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#Tote bei Bombenexplosion in Kongo

Tote bei Bombenexplosion in Kongo



Ein Polizist läuft wenige Tage vor Weihnachten durch eine von Demonstranten verwüstete Straße in Goma, Republik Kongo. Das Foto zeigt nicht den Ort des Anschlags.

Bild: AFP

Das Selbstmordattentat soll sich in einem belebten Restaurant ereignet haben – in einer Provinz, die schon lange von extremen Rebellengruppen terrorisiert wird. Wie viele Menschen getötet wurden, ist noch unklar.

Bei einer Explosion im Osten der Demokratischen Republik Kongo hat es nach offiziellen Angaben Tote und Verletzte gegeben. Die Regierung sprach am Samstag von einem Selbstmord-Attentäter sowie dem Verlust von Menschenleben, ohne Angaben zur Opferzahl zu machen.

Augenzeugen berichteten via Twitter, die Explosion am ersten Weihnachtstag habe sich in einem belebten Restaurant der Stadt Beni ereignet. Auf Videos waren Menschen zu sehen, die zwischen zerfetzten Stühlen und Tischen am Boden lagen.

Die Hintergründe der Explosion waren am Abend zunächst unklar. Beni liegt im Norden des zentralafrikanischen Staats. In der von Gewalt geplagten Krisenprovinz Nord-Kivu sind mehrere Rebellengruppen aktiv. Allein die mit dem Islamischen Staat (IS) verbundene Rebellengruppe ADF (Allied Democratic Forces) nach UN-Angaben seit Beginn des Jahres mehr als 200 Menschen getötet und 40.000 in die Flucht vertrieben.

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