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#Tuchel besteht Härtetest mit Chelsea

Tuchel besteht Härtetest mit Chelsea

Nach einem spektakulären Fallrückzieher-Traumtreffer von Olivier Giroud hat Trainer Thomas Tuchel mit dem FC Chelsea beste Chancen auf den Einzug ins Viertelfinale der Champions League. Im ersten echten Härtetest für Tuchel als Coach des Londoner Fußballclubs waren die Blues am Dienstagabend in Bukarest mit 1:0 (0:0) gegen Atlético Madrid siegreich und blieben damit auch im achten Spiel unter dem früheren Mainzer und Dortmunder Trainer unbezwungen.

Schon ein Remis am 17. März an der Stamford Bridge würde dem Tuchel-Team zum Einzug in die Runde der besten Acht reichen. Für den einzigen Treffer im Achtelfinal-Hinspiel sorgte im Bukarester Nationalstadion der Franzose Giroud in der 68. Minute. Das Heimspiel der Spanier musste aufgrund der Corona-Reisebeschränkungen in die rumänische Hauptstadt verlegt werden.

Schon nach knapp zwei Minuten wären die stürmisch beginnenden Spanier fast in Führung gegangen: Nach einem Schnitzer und Fast-Foul von Chelseas Keeper Edouard Mendy kam Atlético-Kapitän Koke aber nicht mehr in Schussposition. Die erste echte Chance vergab Thomas Lemar nach feinem Zuspiel von Luis Suárez knapp (14.). Doch Tuchels Team mit den DFB-Nationalspielern Antonio Rüdiger und Timo Werner in der Startelf war nach einer Viertelstunde dann im Spiel. Die Blues setzten in dem über weite Strecken ausgeglichenen Duell, das vom deutschen Referee Felix Brych souverän geleitet wurde, aber nur selten torgefährliche Akzente.

Und auch nach der Pause gab es kaum hochkarätige Chancen. Die meisten Aktionen spielten sich zwischen den Strafräumen ab. Den Treffer von Giroud gab Brych erst, nachdem der Videoassistent eine vermeintliche Abseitsstellung überprüft hatte.

Im Vorjahr stand Tuchel sogar im Finale der Königsklasse. Das Endspiel verlor er allerdings noch als Trainer von Paris Saint-Germain mit 0:1 gegen Bayern München. Chelsea war als Gruppensieger in die K.o.-Phase eingezogen, Atlético überstand die Vorrunde nur dank zweier Siege gegen Salzburg. „Ich denke, wir sind auf Augenhöhe“, hatte Timo Werner vor dem Duell im „Kicker“-Interview gesagt.

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