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#TV statt Kino: Pixar will nächsten Film direkt ins Netz bringen

TV statt Kino: Pixar will nächsten Film direkt ins Netz bringen

2022 hat einige Kino-Highlights zu bieten. Dazu zählen etwa der neue „Doctor Strange“-Streifen oder auch der neue Animationsfilm von Pixar. Und genau dieser Coming of age-Film muss nun auf seinen Kinostart verzichten. Stattdessen landet er direkt im Netz. Wir zeigen dir, worum es geht.

Micky Mouse
Micky MouseBildquelle: Pixabay

Heimisches Fernsehen anstatt Kino-Leinwand. Die Entwicklung rollt seit dem Beginn der Pandemie immer schneller voran und hat in den zwei Jahren den ein oder anderen Kinostart geschluckt. Auch in diesem Jahr geht es damit weiter: Denn der nächste Pixar-Film landet direkt im Netz anstatt im Kinosaal.

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Pixar bringt nächsten Blockbuster direkt ins Netz

Pixar, was bekanntermaßen zu Disney gehört, zeichnet sich vor allem für eins verantwortlich: animierte Familienfilme. Dazu zählt auch der nächste Kinofilm „Rot“ („Turning Red“), der am 11. März seine Premiere in den deutschen Kinos feiern sollte. In der Realität sieht das nun aber anders aus. Das Filmstudio macht eine Rolle rückwärts und zieht den Start im Kino zurück. Stattdessen landet „Rot“ direkt exklusiv bei Disney+. Wie der Streaming-Dienst via Twitter mitteilt, wolle man den Film am 11. März ins Sortiment aufnehmen und ohne Zusatzkosten – etwa durch den VIP-Zugang bei Disney+ – anbieten.

Die Gründe für den Schritt sind wenig überraschend: Weiterhin ist es die Corona-Pandemie und nun auch die neue Omikron-Variante, die Kinofilmen das Leben schwer macht. Laut Disney soll der Film jedoch in jenen Ländern, in denen Disney+ nicht verfügbar ist, im Kino laufen. Wann ist jedoch noch nicht bekannt. „Rot“ ist nun der dritte Pixar-Film, der im Internet anstatt Kino Premiere feiert.

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Rot: Darum geht es in dem Pixar-Film

Lee ist 13 und steht damit mitten in der Pubertät. Und das ist alles andere als einfach: Die Gefühle drehen durch, die Gedanken spielen verrückt und man muss seinen Platz im Leben erst einmal finden. So geht es auch Lee: Sie pendelt zwischen ihrem tollpatschigen und gleichzeitig auch selbstbewussten Dasein. Will die pflichtbewusste Tochter sein und im gleichen Atemzug auch erwachsen werden. Ein reines Chaos. Wenig hilfreich ist da ihre Mutter, die jeden ihrer Schritte im Auge behält.

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Zu allem Überfluss gerät Lees Körper außer Kontrolle, sodass sie jedes Mal, wenn sie sich aufregt – und das passiert quasi ständig – sich in einen roten Pandabären verwandelt. So süß und flauschig die Pandas auch sind, Lee missfällt diese Verwandlung sehr. Doch wie kann sie das Problem lösen und dem Chaos entkommen?

Bildquellen

  • Streaming-Anbieter auf einem Fernseher: Nicolas J. Leclercq/Unsplash
  • Micky Mouse: Pixabay

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