#Über 8 Millionen sehen Hanczewski-Abschied vom Dresden-Tatort

Kommissarin Gorniak verabschiedet sich vor 8,25 Millionen Zuschauern vom Dresden-«Tatort». Nachbesetzt wird nicht!

Das Konzept kommt auch bei den 14- bis 49-Jährigen erwartungsgemäß gut an. Mit 1,42 Millionen Zuschauern im angesprochenen Alter erreicht das Erste mit dem Primetime-Krimi die zweitbeste Reichweite des Tages, in Sachen Gesamtreiche reicht es zum Gesamtsieg. Der Marktanteil von 21,3 Prozent kann sich jedenfalls sehen lassen. Für das Ermittler-Team in Dresden geht es nach dem Gorniak-Abschied ohne Ersatz weiter, der Sender meldete, dass Winkler und Schnabel vorerst alleine arbeiten werden.
Nach dem starken Krimi setzt das Erste wie gewohnt auf Politik und «Caren Miosga». Gestern gab man hier im Ersten Alice Weidel eine Bühne, dazu gesellte sich Hildegard Müller, Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie, und Robin Alexander, stellvertretender Chefredakteur der WELT. Den Talk ab 21:45 Uhr wollten noch 4,33 Millionen Zuschauer verfolgen, der Marktanteil sank auf 19,5 Prozent. Die jungen Zuschauer reduzierten sich auf 0,63 Millionen, womit noch 12,5 Prozent verweilen sollten. Mit der genannten Gesamtreichweite feiert «Caren Miosga» mit der rechten Politikerin Weidel den drittbesten Wert der Show-Geschichte. Besser lief es lediglich zum Start der Show am 21. Januar 2024, damals schauten 4,40 Millionen zu, und am 10. November 2024, hier kamen 4,68 Millionen Zuschauer zusammen.
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