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#Überschwemmungen in Italien: Mindestens sechs Tote

„Überschwemmungen in Italien: Mindestens sechs Tote“




In Italien sind bei starken Regenfällen und Überschwemmungen mindestens sieben Menschen gestorben. Drei werden immer noch vermisst.

Bei heftigen Regenfällen und Überschwemmungen in der Umgebung der italienischen Adriastadt Ancona sind mindestens sieben Menschen gestorben. Zudem wurden in der Region Marken weitere Menschen vermisst, darunter auch ein Kind, wie die Nachrichtenagentur Ansa in der Nacht zum Freitag unter Berufung berichtete.

Es wurden umgestürzte Bäume, überflutete Häuser und Erdrutsche gemeldet. Mehrere Straßen mussten gesperrt werden. In vielen Orten ist der Strom ausgefallen und die Telefonleitungen sind beschädigt. Laut der Regierung der Provinz Ancona, seien die Überschwemmungen eine Folge der anhaltenden Regenfälle vom Nachmittag.

Überschwemmungen in Italien: Heftiger Regen in Barbara und Cantiano

Wie a Repubblica berichtet, fielen 42 Zentimeter Regen pro Quadratmeter in zwei bis drei Stunden. Das ist die Hälfte des Regens der in der Region sonst in einem ganzen Jahr fällt. Riccardo Pasqualini, der Bürgermeister von Barbara forderte die Bürgerinnen und Bürger in den sozialen Medien auf, nicht nach draußen zu gehen und auch das Auto nicht zu benutzen. Das sei gefährlich und lebensbedrohlich. Pasqualini hat entschieden, dass am Freitag alle Schulen geschlossen bleiben. In der Gegend gebe es auch Probleme mit der Stromversorgung und den Telefonleitungen.

Auch in Cantiano in der Provinz Pesaro ist die Lage angespannt. Autos wurden weggeschwemmt, Flüsse sind übergelaufen und der Stadtplatz wurde von einem Meter hohem Wasser überflutet. „Eine Wasserbombe trifft Cantino“, schrieb der Bürgermeister Alessandro Piccini in den sozialen Medien.

Regen in Italien: „Sehr ernste meteorologische Krise“

Die „sehr ernste meteorologische Krise“ gebe Anlass zu äußerster Besorgnis, schreib der Präsident der Marken, Francesco Acquaroli, auf Facebook. Der Katastrophenschutz hatte am Donnerstag die Bewohner des Küstenortes Senigallia nördlich von Ancona aufgerufen, angesichts der Überschwemmungen höher gelegene Gebiete aufzusuchen.

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