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#Undercover Boss steigert sich

Undercover Boss steigert sich

RTL tat sich wie Das Erste mit einer Sondersendung zum Impf-Gipfel schwerer als üblich. Doch anders als die blaue Eins wurde danach das Thema gewechselt und «Undercover Boss» konnte die verpatzte Auftaktfolge vergessen machen.

In dieser Woche gab es die zweite Ausgabe von «Undercover Boss» im Programm von RTL zu sehen. Diesmal verkleidete sich Stefan Krause, geschäftsführender Gesellschafter von Teamwork Instore Services, und arbeitete als Kassierer, Verräumer oder Lagerist in diversen Supermärkten. Eigentlich ist er Geschäftsführer beim Marktführer für Regalservice im deutschen Einzelhandel und legt eigentlich nicht Hand an. Ausgerechnet während der zweiten Corona-Welle und dem Teil-Lockdown ging Krause undercover. Dafür interessierten sich 2,47 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, darunter 1,03 Millionen aus der Zielgruppe. Die Einschaltquote belief sich bei dem Umworbenen auf durchschnittliche 12,3 Prozent. Insgesamt betrug sie ebenfalls solide 7,8 Prozent.

In der vergangenen Woche, als E.On-Chefin Tanja Larisch ihr Kostüm anlegte, verfolgten 2,05 Millionen Zuschauer die Sendung. 9,9 Prozent wurden in der Zielgruppe registriert. Das nun bessere Ergebnis liegt womöglich auch am kurzfristig eingeschobenen «RTL Aktuell Spezial», das sich dem Thema «Corona-Krise – Impffahrplan für Deutschland» widmete. Dafür interessierten sich insgesamt 2,17 Millionen Zuschauer und 0,94 Millionen Umworbene. Die viertelstündige Sondersendung generierte Marktanteile von 6,4 respektive 10,7 Prozent. Am späteren Abend folgte ab 22:25 Uhr «Extra – Das RTL Magazin» und informierte 1,80 Millionen. In der Zielgruppe lag der Marktanteil bei ordentlichen 12,5 Prozent.

Kabel Eins setzte dem Kölner Reality-Programm einen Blockbuster entgegen. Steven Spielbergs «Krieg der Welten» wollten sich 1,09 Millionen Zuschauer nicht entgehen lassen. Wie Tom Cruise alias Ray Ferrier seine Familie vor den Außerirdischen beschützt, verfolgten 0,43 Millionen 14- bis 49-Jährige. Für den Sender mit Sitz in Unterföhring waren ebenfalls Werte im Senderschnitt von 3,5 Prozent auf dem Gesamtmarkt drin. In der Zielgruppe betrug die relative Sehbeteiligung 5,2 Prozent.

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