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#Ungläubige Gesichter nach Slapstick-Eigentor

Ungläubige Gesichter nach Slapstick-Eigentor



Der Pechvogel: Rom-Torhüter Thomas Strakosha

Bild: EPA

Lazio Rom verliert gegen Galatasaray Istanbul nach einer kuriosen Szene um Torhüter Thomas Strakosha. West Ham jubelt zum ersten Mal seit 22 Jahren wieder, Sevilla und Celtic bieten ein Torspektakel.

Der englische Traditionsklub West Ham United hat erstmals seit 22 Jahren ein reguläres Europapokalspiel gewonnen. Die Londoner starteten mit einem 2:0 (1:0) beim kroatischen Meister Dinamo Zagreb in die neue Saison der Europa League. Antonio (21.) und der englische Nationalspieler Declan Rice (50.) trafen.

Abgesehen von Qualifikationsspielen hatte der ehemalige Europapokalsieger West Ham zuletzt 1999 im damaligen UEFA-Pokal gegen den ebenfalls kroatischen Vertreter NK Osijek einen Sieg im internationalen Geschäft bejubelt.

Einen spektakulären 4:3 (2:2)-Sieg verbuchte Betis Sevilla gegen Celtic Glasgow. Die Schotten lagen nach Treffern des ehemalige Augsburgers Albian Ajeti (13.) und Josip Juranovic (27./Foulelfmeter) bereits mit 2:0 in Führung, ehe Sevilla die Wende einleitete.

Der türkische Meisterschaftszweite Galatasaray Istanbul bezwang derweil Lazio Rom mit 1:0 (0:0). Lazios Torhüter Thomas Strakosha unterlief in der 66. Minute ein kurioses Eigentor, als er einen missglückten Klärungsversuch seiner Defensive mit beiden Händen selbst über die Linie klatschte.

Für einen Moment schienen die Galatasaray-Profis ihr Glück kaum fassen zu können, dann brachen sie in lautstarken Jubel aus. Pechvogel Strakosha wurde währenddessen von seinen Mitspielern in den Arm genommen und getröstet. Den Rückstand konnte Lazio allerdings nicht mehr aufholen.

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