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#Unterricht im Zwiebellook

Unterricht im Zwiebellook

Schon vor den Herbstferien war der Zwiebellook ein großes Thema in Frankfurter Schulklassen. Da saßen Schülerinnen und Schüler in dicken Jacken im Unterricht und froren tatsächlich oder auch demonstrativ. Manche wickelten sich zusätzlich Schals um den Hals, weil die Fenster wegen der Pandemie weit offen standen. Aber nach den Ferien wird es oft zu kalt sein, um dauerhaft zu lüften. Deshalb schreibt der aktuelle Hygieneplan 6.0 des hessischen Kultusministeriums, der kurz vor den Ferien herauskam, nun Stoß- oder Querlüften alle 20 Minuten für drei bis fünf Minuten vor. Beim Stoßlüften bleibt die Tür zu, beim Querlüften steht sie offen, so dass es Durchzug gibt. Beim Kipplüften werde dagegen kaum Luft ausgetauscht, heißt es vom Ministerium.

Florentine Fritzen

Außerdem empfiehlt das Haus von Minister Alexander Lorz (CDU) den Schulen „ausdrücklich“ eine kostenfreie App der Unfallkasse Hessen: den „CO2-Timer“. Aus Personenzahl, Aufenthaltsdauer und Raumgröße berechnet das Programm, wie viel Kohlendioxyd sich in welcher Zeit ansammelt. Dann heißt es zum Beispiel: „Sie sollten nach 16 Minuten Stoßlüften“, und das Display zählt die Zeit herunter. Sobald die App „Jetzt lüften!“ verlangt, erklingt zugleich ein Erinnerungs-Ton.

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