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#Benzinpreise explodieren: ADAC überrascht Autofahrer mit dieser Aussage

„Benzinpreise explodieren: ADAC überrascht Autofahrer mit dieser Aussage“

Was ist denn beim ADAC los? Während die Preise für Benzin und Diesel immer weiter steigen, wählt der größte Automobilclub Deutschlands ungewohnt kritische Worte. In einem offenen Brief appelliert der ADAC an Autofahrer.

Benzinpreise explodieren: ADAC überrascht alle Autofahrer mit dieser Aussage
Benzinpreise explodieren: ADAC überrascht alle Autofahrer mit dieser AussageBildquelle: CHUTTERSNAP / Unsplash

Nach einer kurzen Erholung Mitte April steigen die Spritpreise schon wieder. Noch nie waren Benzin und Diesel so teuer wie derzeit. Selbst der Politik sind rund 2 Euro pro Liter zu viel. Kurzerhand hat die Bundesregierung die Handbremse gezogen. Tanken wird billiger. Für drei Monate senkt die Regierung den Preis für einen Liter Benzin um 30 Cent; der Liter Diesel wird 14 Cent billiger. Der ADAC hingegen bezieht in einem offenen Brief Stellung und findet klare Worte, die man von dem Automobilclub sonst nicht gewohnt ist.

ADAC mit deutlicher Warnung

„In den letzten Wochen wurde die Abhängigkeit unseres Landes von russischen Energie-Importen sehr deutlich.“ Mit diesen Worten zu Beginn des offenen Briefes wenden sich ADAC-Präsident Christian Reinicke und Verkehrspräsident Gerhard Hillebrand an ihre Mitglieder und Autofahrer. „Umso wichtiger ist es, diese schnell zu reduzieren.“ Und dazu könne jeder Einzelne seinen Beitrag leisten. Und dann folgt, für einen Automobilclub, eine ungewöhnliche Aussage.

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Denn neben ein paar Tipps, wie man beim Autofahren Sprit sparen kann, appelliert der ADAC an Autofahrer: „Gleichzeitig bitten wir Sie zu prüfen, ob und auf welche Pkw-Fahrten Sie möglicherweise verzichten können.“ Wer etwa einen guten Zugang zu Angeboten des öffentlichen Verkehrs habe, solle diese verstärkt nutzen. „Auch mit dem Rad oder zu Fuß lassen sich manche Wege zurücklegen“, schlägt der ADAC vor.

Automobilclub im Wandel?

Es sind ungewohnt kritische Worte gegen das Auto, mit denen sich der ADAC an Autofahrer wendet. Statt das E-Auto in den Vordergrund zu stellen und die autonahe Position zu verteidigen, empfiehlt der Automobilclub das Fahrrad und öffentliche Verkehrsmittel. Offenbar geht auch der ADAC mit der Zeit.

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Denn neben Tests von Autos mit Verbrennungs- und Elektromotor stehen auch immer wieder E-Bikes im Fokus. Das dürfte nicht nur eine Momentaufnahme sein, erfreut sich das E-Bike schließlich auch bei Autofahrern großer Beliebtheit. Doch in Zukunft, die dank E-Auto gesichert ist, dürfte der Automobilclub weiter am Auto festhalten. Wen wundert es, in der ins Auto verliebten Nation Deutschland.

Bildquellen

  • Verrückt? So wenig wollen Deutsche für Benzin wirklich bezahlen: Szabolcs Toth / Unsplash
  • Benzinpreise explodieren: ADAC überrascht alle Autofahrer mit dieser Aussage: CHUTTERSNAP / Unsplash

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