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#Ups, was hab ich denn da gemacht?

Ups, was hab ich denn da gemacht?

Es gibt viele Möglichkeiten, ganz spontan auf den ersten großen Sieg zu reagieren, und die meisten kommen einem inzwischen bekannt vor. Doch die Kombination mit Persönlichkeit, Umgebung, Farbton des Himmels oder Stand des Mondes zeichnet jedes Mal ein neues Bild. Und so ist das von Iga Swiatek nach ihrem Coup in Paris von bleibendem Wert. Wie sie nach dem Matchball dasteht, von Kopf bis Fuß in Weiß, die rechte Hand vor dem Mund wie ein freches Mädchen, das schelmisch zu fragen scheint: Ups, was hab ich denn da gemacht?

Was sie gemacht hat an diesem Nachmittag, in einem spärlich besetzten großen Stadion? Der Sieg der 19 Jahre alten Polin über Sofia Kenin war der phantastische Abschluss eines Turniers, bei dem sie in der ersten Runde Marketa Vondrousova, die Finalistin des Vorjahres, besiegte, im Achtelfinale die Favoritin Simona Halep überrollte und im Finale gegen die Siegerin der Australian Open auf so selbstverständliche Art gewann, dass es die reine Freude war. Giga Iga, so schrieb die französische Sportzeitung „L’Équipe“ am Tag danach, habe mit verwirrender Frische, Klarheit und Einfachheit gesiegt.

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