#US-Serien dümpeln bei ProSieben vor sich hin
Mit 6,2 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe fuhr «Greys Anatomy» noch das beste Ergebnis für den werbefinanzierten Privatsender ein. Gut ist das nicht.

Am gestrigen Montag interessierten sich aber nur 0,65 und 0,62 Millionen Zuschauer für die beiden Serien aus dem Bundesstaat Washington. Der Marktanteil belief sich jeweils auf schwache 2,5 Prozent. In der Zielgruppe schalteten 0,34 und 0,32 Millionen ein, die Folgen waren mäßige Einschaltquoten von 6,2 und 5,8 Prozent.
Ab 22:09 Uhr setzte man das Programm mit «9-1-1: Lone Star» fort. Nach einem schwachen Staffelstart vor einer Woche mit gerade mal 3,1 und 4,0 Prozent bei den Umworbenen, stieg das Ergebnis der Doppelfolge diesmal auf 5,5 und 5,0 Prozent. Von guten Werten ist man aber weiterhin entfernt. Die Reichweite beim Gesamtpublikum belief sich auf 0,50 und 0,38 Millionen, darunter 0,23 und 0,13 Millionen Jüngere. Auf dem Gesamtmarkt stieg das Ergebnis auf 2,7 und 3,5 Prozent.
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