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#Venom 2 – Carnage richtet im offiziellen Trailer ein Blutbad an!

Venom 2 – Carnage richtet im offiziellen Trailer ein Blutbad an!

Venom 2 – Carnage richtet im offiziellen Trailer ein Blutbad an!

Selten geht die Symbiose von Mensch und Alien so friedlich, ohne Blutvergießen und vor allem freiwillig vonstatten wie im Fall von Venom. Seit man im ersten Film dem fiesen Dr. Carlton Drake (aka Riot) das Handwerk legte, sind der strauchelnde Enthüllungsreporter Eddie Brock (gewohnt kantig: Tom Hardy) und sein Alien-„Freund“ Venom einfach unzertrennlich.

Wie in jeder guten Beziehung gibt es aber auch hier Differenzen, die unvermeidlich sind. Und so beginnt der offizielle Trailer zu Venom: Let There Be Carnage mit einer handfesten Auseinandersetzung zwischen den beiden ungleichen Streithähnen! Schließlich sei er ein Jäger, verkündet Venom, und als solcher müsse er einfach frei sein.

Eddie wiederum hat die Nase voll, will sich die Spielchen nicht länger gefallen lassen und droht seinem Symbionten sogar, ihn an die Area 51 zu verpfeifen. Ganz nach dem Motto: „Mein Körper, meine Regeln.“ Ihr freundliches Geplänkel verblasst aber natürlich geradezu gegen das Unheil, das sich in Venom 2 am Horizont zusammenbraut.

Jetzt ist Carnage an der Reihe

Denn das Sequel soll uns endlich den lange versprochenen und eigentlich schon für den ersten Film (nicht nur in den Credits) erwarteten Auftritt von Carnage bescheren, der sich in den Spider-Man-Comics zu einem der gerissensten und tödlichsten Widersacher aufschwang.

Umso größer also die Spannung, wie man seinen Auftritt filmisch umsetzt. Und nun ist es endlich so weit! Erfreulich: Andy Serkis lässt seinen Schurken Cletus Kasady/Carnage offenbar nicht zum bloßen Abziehbild verkommen und ihm schon im Trailer Luft zum Atmen.

In der Gewalt von Carnage: Venom 2! ©Sony Pictures

Stellenweise könnte man meinen, eine weitere Schurken-Ursprungsgeschichte im Stile von Joker oder Cruella vor sich zu haben – wären da nicht die gewohnt knallig und explosiv in Szene gesetzten Actionsequenzen, die uns Serkis nur Sekundenbruchteile später um die Ohren haut. Und Eddie Brock scheint nicht ganz unschuldig an dessen Schöpfung zu sein.

Als er den von Zombieland-Taugenichts Woody Harrelson gespielten Serienkiller im Gefängnis aufsucht, um seine Karriere wieder ins Rollen zu bringen, nutzt Kasady die Gelegenheit, seinem Gegenüber einen unvergesslichen Abschiedsgruß mit auf den Weg zu geben.

R-Rating oder PG-13?

Unwissentlich nimmt er damit aber auch einen Teil von Eddies/Venoms Alien-DNA in sich auf und entfesselt ein bislang noch nie dagewesenes Leinwand-Comicmonster. Cletus ist also endlich in seinem Element. Denn alles, was er je gewollt habe, stellt er dramatisch im Trailer fest, sei es, ein Massaker (Carnage) zu entfachen.

Noch wurde Venom: Let There Be Carnage gar nicht geprüft, aber der schon beim Vorgänger durchgesetzte und auf viel Kritik gestoßene Verzicht auf ein R-Rating (entspricht bei uns häufig einer FSK ab 16 oder 18) dürften allzu blutigen Eskapaden sehr wahrscheinlich auch hier einen Strich durch die Rechnung machen.

Venom darf wieder ordentlich zuschlagen! ©Marvel/Sony Pictures

Das könnte unter anderem dem eher schwachen Abschneiden von Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn zu „verdanken“ sein, der mit R gekennzeichnet war und sich an den Kinokassen als handfester Flop entpuppte. Geschadet hat der Kuschelkurs Ruben Fleischers Venom bekanntermaßen nicht, denn mit Einnahmen von 850 Millionen US-Dollar gehörte der Film zu den erfolgreichsten des Jahres.

Dass Sony nun einlenken und stärker auf die Wünsche der Kinogänger und Hauptdarsteller Tom Hardy eingehen könnte, gilt daher als eher unwahrscheinlich.

©Marvel/Sony Pictures

Geschrieben am 02.08.2021 von Torsten Schrader

Kategorie(n): News

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