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#Viel Kopf, wenig Kohle

Viel Kopf, wenig Kohle



Mit einem Stundenlohn von 10,77 Euro liegt Max Paul Paas knapp unter dem Maximallohn. Zufrieden ist er trotzdem.

Bild: Marcus Simaitis

Im Vergleich zu einem Job in der freien Wirtschaft werden studentische Hilfskräfte häufig schlechter bezahlt. Aber trotzdem sind diese Stellen beliebt.

Das Einführungsseminar noch mitgenommen, den Kurzurlaub angetreten und sich dann erst mal in eine zwei Wochen lange Quarantäne verabschiedet: Seinen Einstieg als studentische Hilfskraft hat sich Max Paul Paas anders vorgestellt. Dabei läuft im Bewerbungsverfahren noch alles glatt, und der Student der Fachhochschule Aachen ist überglücklich über die Zusage des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnologie IPT.

Dass ein Virus aus der ursprünglichen Aufgabenstellung im Messen-Management eher ein Absagen-Management macht, dafür kann nun wirklich niemand etwas. Aber der Kurztrip kurz vor dem ersten Lockdown, bei dem einer der Freunde nach dem Rückflug erkrankt, ist Paas unangenehm: „Es macht sich natürlich nicht besonders gut, wenn man im ersten Monat gleich für zwei Wochen in Quarantäne muss.“

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