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#Extrem-Radrennen Transcordilleras: 22.100 Höhenmeter in Kolumbien

Gluthitze, steile Anstiege, faszinierende Natur und nur ein Rinnsal kaltes Wasser: Pascal Ramali hat eines der härtesten Gravel-Rennen der Welt bewältigt. Leicht gemacht hat er es sich noch nie.

Pascal Ramali hat seinen Frieden gemacht mit dem Athleten in sich, mit dem Topsportler, der loslässt, Abstand gewinnt, nur um dann doch wieder aufzubrechen zu neuen Höchstleistungen. Ruhe finden, das gelingt ihm eben nur vorübergehend. Ramali ist in dieser Woche frisch aus Kolumbien heimgekehrt, die Haut gebräunt, die Beine noch etwas schwer, das Lächeln breit, als er von seinem besonderen Erlebnis erzählt. „Ein echtes Abenteuer war das“, sagt er.

Der 37-Jährige hat das Radrennen Transcordilleras bestritten – und noch viel wichtiger: bewältigt. Acht Tage Plackerei auf dem Gravelbike mit dem eigenen Gepäck am Rad und drei Anden-Ausläufern vor dem Lenker. Täglich bis zu acht Stunden im Sattel bei Gluthitze bis 45 Grad und Etappen, die bis zu 175 Kilometer lang und über 4000 Höhenmeter schwer waren.

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