#Vom Naturstoff zur Arznei

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Peter Proksch, emeritierter Professor für Pharmazeutische Biologie der Universität Düsseldorf, entwickelt neue Medikamente aus Natursubstanzen.
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Der Apothekergehilfe Friedrich Sertürner isolierte 1804 in Paderborn Morphin aus dem Saft der Opiumpflanze.
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Der eingetrocknete Milchsaft der Opiumpflanze (Schlafmohn) ist eine klebrige pappige Masse.
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Morphin ist eine kristalline Substanz, die man etwa in Injektionslösungen einarbeiten kann.
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Historisches Aspirin-Werbefahrzeug in den Niederlanden
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Aspirinröhrchen und Tabletten aus den 1930er-Jahren.
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Salicylsäure aus der Weidenrinde war die erste Substanz, die Chemiker synthetisch modifizierten. Die deutlich verträglichere Acetylsalicylsäure (im Bild) ist seither Bestandteil von Aspirin.
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Wer die Rinde der Pazifischen Eibe entfernt, tötet damit die ganze Pflanze. Die Entdeckung des darin enthaltenen Paclitaxel bedrohte deshalb den Strauch.
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Der Wirkstoff Paclitaxel hemmt die Zellteilung (pink in der fluoreszenzmikroskopischen Aufnahme) bei Brust- und Eierstockkrebs.
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Efeu vor und nach der Pulverisierung
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In der Produktionshalle von Bionorica, einem deutschen Hersteller pflanzlicher Arzneimittel, extrahiert ein Mitarbeiter Wirkstoffe aus Pflanzenmaterial.
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