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#Warum Wandern auf dem Rheinsteig ein Muss ist

Warum Wandern auf dem Rheinsteig ein Muss ist



Schroffe Felsen, Weinberge, weite Blicke: Wer zurzeit auf dem Rheinsteig unterwegs ist, hat die Landschaft meist ganz für sich allein.

Bild: Romantischer Rhein Tourismus GmbH

Schmale Pfade, weite Landschaften und ganz viel Einsamkeit: Warum es gerade nichts Besseres gibt, als allein auf dem winterlichen Rheinsteig zu wandern.

Von hier oben sehen die Frachter wie Spielzeuge aus. Und ihr Kampf gegen den mächtigen Strom erscheint als Sisyphusarbeit. Es wirkt so, als würden sie sich nur millimeterweise fortbewegen, ganz, ganz langsam. Doch immerhin: Getreidelt wird auf dem Rhein schon lange nicht mehr. Die Kraft der Motoren reicht seit vielen Jahren aus, um die Schiffe gegen die Strömung zu steuern. Und sie brauchen auch keine Lotsen mehr auf ihrem Weg rheinaufwärts, die sie durchs gefährliche, sprudelnde, gewaltige Wasser führen. Im Mai 1988 wurde in Kaub die letzte Lotsenstation des Mittelrheins geschlossen. Ein Beruf, der viele Familien in der Region jahrzehntelang ernährte, verschwand. Am Rhein hat sich viel verändert. Doch ein beeindruckendes, mächtiges Gewässer ist er immer geblieben.

Wer auf dem Rheinsteig wandert, hat den Fluss so gut wie immer im Blick. 320 Kilometer Strecke hat der rechtsrheinische Fernwanderweg, der von Bonn bis Wiesbaden verläuft. In der Höhe führt die Route den Flusslauf entlang: über die Plateaus aus schroffem Stein, durch Weinberge, durch Wälder und über weite Wiesen, mit vielen Fernsichten. Ein weißes „R“ auf blauem Grund, das man auch als Flussschleife wahrnehmen kann, weist den Weg.

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