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#Was junge Menschen von Banken erwarten

Der Mangel an Arbeitskräften wird in den nächsten Jahren eines der wichtigsten Themen für Banken sein – und damit auch für den Beschäftigungsstandort Frankfurt, an dem derzeit rund 70.000 Männer und Frauen bei Geldinstituten in Lohn und Brot stehen. Einer Studie der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) zufolge werden den Banken künftig Hunderte Spezialisten fehlen, vor allem auf den Gebieten Nachhaltigkeit, Regulierung und Digitalisierung. Denn dort gibt es der Untersuchung zufolge in den nächsten Jahren zu wenig Experten, die den Bedarf decken könnten.

Daniel Schleidt

Koordinator der Wirtschaftsredaktion in der Rhein-Main-Zeitung.

Sie zu finden wird jedoch dringend nötig sein, um die Zukunftsfähigkeit der Branche zu sichern. Die Beratungsgesellschaft zeb geht davon aus, dass Finanzdienstleister bis zum Jahr 2030 etwa ein Drittel ihrer Mitarbeiter altersbedingt verlieren werden. Das liegt auch am hohen Durchschnittsalter, das die Unternehmensberater errechnet haben: Demnach sind die Beschäftigten in Frankfurts Banken im Schnitt 47 Jahre alt – und damit fünf Jahre älter als der Durchschnitt aller Angestellten in Deutschland.

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