Was kann man tun, um seine Accounts vor Hackern zu schützen?

Nutzer von Online-Diensten können verschiedene Maßnahmen treffen um ihre Accounts vor Hacker-Angriffen zu schützen. Wenn Sie diese Dinge kennen, können sie Schritte einleiten um Datendiebstahl zu verhindern. Hier werden wir erklären welche Präventivmaßnahmen Sie treffen können, um die Sicherheit ihres Accounts zu verbessern.

Sichere Passwörter

Es ist Allgemeinwissen, dass viele Internetnutzer das selbe Passwort für alle ihre Konten benutzen. Stattdessen sollte man jedoch ein anderes Passwort für jedes Konto nutzen. Die Programme, die Computerhacker nutzen, können viele Tausend Kombinationen pro Sekunde ausprobieren, weshalb es immer eine gute Idee ist ein starkes Passwort zu benutzen. Man sollte in Erinnerung behalten, dass das Passwort so lang wie möglich sein sollte und viele Buchstaben, Zahlen, und Symbole enthalten sollte, Egal ob man es für das Online-Banking, eine mobile Geldbörse oder für eine Casino-Seite wie zum Beispiel: https://casino.netbet.com/de/ nutzt. Wenn sich sich die Passwortkombinationen nicht merken können oder wollen, kann ein Passwort-Manager Abhilfe schaffen.

Sicher gehen, dass man Zwei-Faktor-Authentifizierung besitzt

Es gibt mehrere starke Sicherheitsmaßnahmen die man treffen kann um seine Accounts zu sichern. Eine aktivierte Zwei-Faktor-Authentifizierung ist eine der besten. Dieses Sicherheitswerkzeug ermöglicht es einem, zu verifizieren, dass man der Besitzer des Accounts ist, indem ein Sicherheits-Code über das Handy gesendet wird. Daraus folgt, dass sogar wenn ein Hacker das Passwort knackt, er keine Möglichkeit besitzt an den Code vom Handy zu kommen.

Regelmäßige Updates

Ihre Login-Daten sind schon sehr gut gegen Diebstahl durch die Schritte 1 und 2 geschützt. Es gibt allerdings kaum etwas, was der Benutzer dagegen tun kann, wenn Angreifer andere Sicherheitslücken, wie zum Beispiel Fehler in der Software ausnutzen. Es gibt aber etwas worauf man als Nutzer von Softwareanwendungen Acht geben muss, und zwar, die Software regelmäßg auf den neuesten Stand zu bringen. Es liegt immer in der Verantwortung des Entwicklers, Sicheheitslücken in der Software durch Updates zu beheben. Deswegen ist es unerlässlich, die Software immer auf dem neuesten Stand zu halten.

Sichergehen, dass man nicht auf Phishing-Betrug hereinfällt

Es gibt einen ziemlich einfachen Weg, wie Hacker den Zugriff auf Konten erhalten, nämlich Phishing-Betrug. Eine Phishing-E-Mail wird Ihnen zugesendet welche von einem großen Unternehmen wie zum Beispiel Google, Facebook oder eine Bank kommen soll. Es ist am besten, vorsichtig zu sein bevor man Links in E-Mails anklickt. In manchen Fällen kann es schwierig sein, Phishing-E-Mails von echten zu unterscheiden. Dementsprechend sollte man bei Links in E-Mails aufpassen.

Der bessere Weg die Website zu öffnen ist sie eigenhändig über den Browser zu öffnen, anstatt auf den Link in der E-Mail zu klicken. Außerdem reicht oft ein Blick auf die Absenderaddresse der E-Mail um die Phishing-Mail zu erkennen. Man sollte noch ein Mal genauer gucken, wenn einem die E-Mail komisch vor kommt oder eine dringende Anfrage enthält.

Seinen digitalen Fußabdruck limitieren

Sogar wenn alle Passwörter mit einem Passwort-Manager verwaltet werden können, ist es immer noch möglich, alte Accounts im Internet zu benutzen, welche noch für Diebstahl der Zugangsdaten anfällig sind. Deswegen, wenn ein Hacker diese Passwörter nutzt, kann er Zugriff auf einen Account erhalten, der immer noch benutzt wird.

von Simona sitarova

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