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#Was man von einem Möchtegern-Millionär lernen kann

„Was man von einem Möchtegern-Millionär lernen kann“



Fuck-up Night: Jana Ehret und Yvonne Schroth (links) erzählen bei Copetri vom Untergang ihres Frankfurter Coworking-Büros.

Bild: Lucas Bäuml

Ausgerechnet bei einem Branchentreff, bei der es um die Zukunft der Arbeit geht, berichten Gründer von Fehlschlägen. Das passe bestens in die neue Zeit, finden die Veranstalter von Copetri in Offenbach.

Seine Schicksalsbegegnung hat er am Messeturm in Frankfurt. Ein knallroter Ferrari, erzählt Kim Körber, fährt aus der Tiefgarage, am Steuer ein Hemdträger mit ordentlich Gel in den Haaren. Kim Körber aus Friedberg, 18, blondierte Haarspitzen, sagt sich in diesem Moment: „So ein Gordon Gecko will ich auch werden.“ Mit spätestens 30 will er Millionär sein. Er probiert es als Messebauer, Türsteher, steigt ins Investmentgeschäft ein und gründet ein Finanz-Start-up für Anlageprodukte. Schnell gewinnt er dafür große Kunden und eine Finanzierungszusage über 250.000 Euro – und muss doch bald absagen: Das Team hatte vergessen, die Rechtslage vorher zu klären. Nebenbei geht im Gründerstress auch noch seine erste Ehe in die Brüche.

Kim Körber, heute 37, mit Baseballcap und Bart, erzählt das ganz gelassen vor rund 250 Zuhörern bei der Fuck-Up-Night, einer Vortragsreihe, bei der Gründer von ihrem Scheitern berichten.

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