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#„Wenn ich nicht spritze, komme ich in Lebensgefahr“

Sagen wir es mal so: Bei den French Open weiß jeder etwas anderes. Dauerbesucher, die von Berufs wegen zum wichtigsten Sandplatzturnier der Welt kommen, erleben es beim Betreten der Anlage von Roland Garros. Zum Beispiel der Reporter, der acht Tage nacheinander seine Mehrwegflasche ungehindert auf die Anlage trägt, um am Automaten sein täglich Wasser zu zapfen, ihm am neunten Tag bei der Leibesvisitation aber das Mitführen eines Glasbehälters untersagt wird.

Da kochen die Gemüter aller Beteiligten hoch, am Ende muss die Flasche auf Umwegen reingeschmuggelt werden. Ein wesentlich bedeutenderer Fall im undurchdringlichen französischen Regelsystem (von wegen laissez-faire!) tritt ein, wenn sich der international bekannte Tennisspieler Alexander Zverev während eines Matches eine Insulinspritze setzen will, dabei aber in die Mühlen der Pariser Turnierveranstalter gerät: Zut alors, was erlaubt sich der Deutsche denn da?

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