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#Wer stiehlt mir die Show? bleibt auf Top-Niveau

„Wer stiehlt mir die Show? bleibt auf Top-Niveau“

In einem Herzschlagfinale gegen Nilam Farooq muss Joko Winterscheidt erneut seine Show abgeben. Die guten Zahlen der Olli-Version von «Wer stiehlt mir die Show?» konnten gehalten werden.

Am letzten Dienstag, dem 23. August, holte sich Moderator Joko Winterscheidt gegen Sänger Olli Schulz seine Show, «Wer stiehlt mir die Show?» zurück. Doch nicht für lange, denn bereits nach einer Joko-Show ließ sich der 43-Jährige sein Sendekonzept wieder abnehmen. Aber alles der Reihe nach. Gegen den Showmaster trat die gewohnte Promi-Runde aus Olli Schulz, Fahri Yardim, Nilam Farooq und der Wildcard-Gewinner Robin an. Nachdem Joko seine Show zurückgewinnen konnte, musste er aus Sicht der Quoten in nicht gerade kleine Fußstapfen treten.

Olli Schulz holte mit seiner Variante die bisherigen Staffelbestwerte von 1,55 Millionen Zuschauern im Gesamten und exzellenten 1,1 Millionen Umworbenen. Die Marktanteile schraubten sich mit diesen Reichweiten auf sehr gute 7,5 Prozent im Gesamten und grandiose 23,8 Prozent am Zielgruppen-Markt nach oben. Nach dem Opening von Winterscheidt im The Prodigy-Look und Firestarter-Performance nahm die Show ihren Lauf. Nachdem sich Schulz und Robin verabschieden mussten, entschied das Teleprompter-Lesen zwischen Yardim und Farooq über die Finalteilnahme. Die Schauspielerin, die zuletzt in der Sönke Wortmann-Produktion «Eingeschlossene Gesellschaft» zu sehen war, setzt sich durch und stand mit zwei Münzen Winterscheidt gegenüber.

Nachdem Olli Schulz und Fahri Yardim eine Niederlage durch Vorsagen einer Antwort und damit dem Ausscheiden einer Frage verhinderten, kam Farooq mit der Antwort „Heath Ledger“, auf die Frage, welcher Schauspieler einzig bisher posthum für eine Nebenrolle den Oscar erhielt, zum Tagessieg und moderiert kommende Woche «WSMDS?». Doch wie lief der Abend in Zahlen? Er lieferte wieder ab! Insgesamt trotzdem der DFB-Pokal-Konkurrenz wieder starke 1,53 Millionen Zuschauer, sodass ProSieben 7,2 Prozent des Marktes blockieren konnte. Auch die Zielgruppe blieb eisern, mit 1,01 Millionen Umworbenen wurden der Tagessieg und abermals bockstarke 20,4 Prozent eingefahren.

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