Spiel

#Im Test! Naruto x Boruto: Ultimate Ninja Storm Connections


Test TOP XBX

Titel Naruto x Boruto: Ultimate Ninja Storm Connections
Japan 16. November 2023
Bandai Namco Entertainment
Nordamerika 16. November 2023
Namco Bandai Games America Inc.
Europa 16. November 2023
Bandai Namco Entertainment
System Nintendo Switch, Xbox One, Xbox Series, PlayStation 4, PlayStation 5, Steam
Getestet für Xbox Series X
Entwickler CyberConnect2
Genres Kampfspiel
Texte
Deutschland 
Vertonung DeutschlandNordamerikaJapan

Bereits seit dem ersten Ableger der „Naruto: Ultimate Ninja Storm“-Reihe bin ich großer Fan der Spiele. Die Geschichte von Naruto wurde hier in epochalen Kämpfen dargestellt. Toll animierte 3D-Zwischensequenzen und eine klasse englische Sprachausgabe brachten die Abenteuer von Naruto und Co. großartig rüber. Das Kampfsystem wurde immer besser und macht süchtig. Seit acht Jahren warten Fans nach dem vierten Ableger nun auf einen neuen Teil der Reihe. Mit Naruto x Boruto: Ultimate Ninja Storm Connections sollte ein Feuerwerk für Fans gezündet werden, welches die lange Wartezeit rechtfertigt. Lasst uns einmal anschauen, wieso der Titel mit unnötig langem Namen die Wartezeit nicht wert war.

Naruto x Boruto x Sasuke x Sakura x Ninja-Kriege x Jinchuriki

In Naruto x Boruto: Ultimate Ninja Storm Connections könnt ihr im Story-Modus die gesamte Geschichte von Naruto nacherleben. Hier könnt ihr ein Kapitel auswählen, welches einen gewissen Abschnitt der Geschichte des berühmten Manga nacherzählen soll. Leider fühlt sich dies an wie ein Speedrun durch die Story des Mediums. Frühere Ableger haben euch die Story ausführlich erzählt, euch durch die Gegend laufen und Kämpfe aus der Serie nachspielen lassen. Ikonische Kämpfe wurden mit besonderen Zwischensequenzen und Kampf-Mechaniken versehen und haben euch mitfühlen und mitfiebern lassen.

Leider fällt dies in dem neuesten Teil der Ultimate-Ninja-Storm-Reihe größtenteils weg. Es gibt durchaus noch einige Boss-Kämpfe mit toll animierten Sequenzen, aber teilweise sind diese auch merkwürdig ausgewählt. Beispielsweise ist der Clash von Jiraiya mit Pain ein normaler Kampf, manche Sasuke-gegen-Naruto-Kämpfe oftmals nur eine Zwischensequenz. Und mit Zwischensequenz meine ich in dem Falle reine Dia-Shows mit Bildern aus dem Anime, welche auch nicht immer vertont sind. Hier findet ihr im Story-Modus also mehr eine Visual Novel vor, welche zahlreiche Details und Story-Stränge fallen lässt und euch ab und an mal ein bisschen kämpfen lässt. Cool ist es jedoch, am Ende eines Kapitels eine Emotion teilen zu können: glücklich, traurig, wütend, als Beispiele. Dann wird euch angezeigt, wie andere SpielerInnen darauf reagierten. Eine nette Kleinigkeit.

Nun kann man natürlich sagen, wer die Story so ausführlich noch einmal erleben möchte, kann die alten Teile spielen und überhaupt ist es ja total langweilig jedes Mal alles ausführlich durchzukauen. Das halte ich aber bei einem Naruto-Spiel, welches die gesamte Reihe feiern und Fans begeistern soll, für dennoch sehr enttäuschend. Die Ultimate-Ninja-Storm-Reihe ist beliebt, weil man eben bekannte Kämpfe und Szenen toll inszeniert bekommt. Der Kampf von Minato gegen den neunschwänzigen Fuchs war ein toll inszeniertes Erlebnis – aber nun ist es eine kleine Nebengeschichte im Story-Modus. Wer die Geschichte gar nicht kennt und dieses Medium als Einstieg für die Reihe nimmt, der bekommt hier nur noch eine zerstückelte Zusammenfassung von Naruto. Aber kein authentisches Abenteuer, wie es die Reihe bisher darstellte. Schade.

Boruto x VR

Neben dem Story-Modus gibt es mit der „Besonderen Geschichte“ auch etwas Handlung, welche sich um Boruto dreht. Boruto ist der Sohn von Naruto, welcher seine eigene Reihe hat und die Ereignisse nach dem Ende der originalen Serie erzählt. In der „Besonderen Geschichte“ wird jedoch nicht die Story seiner Abenteuer nacherzählt, sondern eine kleine, komplett neue Geschichte.

Darin erhält Boruto ein neues Videospiel, welches es ihm ermöglicht, in die Rollen aller möglichen Ninja zu schlüpfen. Dies ist dann der Aufhänger, um euch ein paar Kämpfe gegen diverse Charaktere machen zu lassen, ohne einen großen Sinn dahinter packen zu müssen. Dabei könnt ihr aus den über 100 spielbaren Charakteren auswählen, wen immer ihr möchtet. Aber es gibt auch einen allgemeinen Plot, welcher mit der Haupt-Geschichte nichts zu tun hat und sich deswegen wie eine Filler-Episode anfühlt. Aber als Aufhänger für ein paar Kämpfe reicht das vollkommen aus und ist interessant genug. Gefühlt hat dieser Modus mehr Arbeit erhalten, da hier nahezu alles vertont ist und die Zwischensequenzen mit den gewohnten 3D-Modellen ablaufen. Und nicht mit einer Dia-Show.

Der spaßige Teil von Naruto x Boruto: Die Kämpfe

Neben den toll inszenierten Story-Sequenzen ist die Ultimate-Ninja-Storm-Reihe vor allem für das spaßige Kampfsystem bekannt. Und das ist auch weiterhin gut und fühlt sich an wie die ultimative Version der Reihe. Ihr wählt euch einen Ninja aus, in Team-Kämpfen insgesamt drei. Die anderen Team-Mitglieder könnt ihr dann auf Knopfdruck einen Angriff durchführen lassen oder zu ihnen wechseln. Mit einer Angriffs-Taste könnt ihr eine Kombo durchführen, Kombinationen mit anderen Tasten lassen euch Ninjutsu verwenden. Auch Shuriken oder andere Wurfwaffen könnt ihr euren Gegnern entgegenschleudern. Geändert wurde das Ergebnis der Kombination der Jutsu-Taste mit der Wurfwaffen-Taste. Nun aktiviert ihr ein weiteres Jutsu, welches meist auf Fernkampf ausgerichtet ist. Das ist eine Änderung, die ich persönlich sehr mag, da es ein wenig mehr Abwechslung bringt. Das Nutzen von Jutsu verringert eure Jutsu-Leiste, welche ihr durch normales Kämpfen oder auf Knopfdruck wieder aufladen könnt.

Jeder Charakter hat ein ultimatives Jutsu, welches einen großen Teil der Leiste verbraucht, aber dann auch dementsprechend viel Schaden macht. Dies ist oft besonders imposant inszeniert. Nutzt ihr den Angriff und könnt den Feind damit besiegen, erhaltet ihr noch ein kurzes Standbild mit einem coolen Spruch des Charakters. Ein wichtiger Teil der Reihe, der auch heute noch für coole Momente sorgt. Spielt ihr im Team-Modus und sucht euch spezielle Teams zusammen, könnt ihr sogar besondere Team-Angriffe nutzen. So haben beispielsweise Naruto, Hinata und Boruto einen gemeinsamen Angriff. Dieser ist eher auf Comedy ausgelegt, während das ultimative Jutsu von Sasuke, Sakura und Sarada einfach mega episch aussieht. Es macht Spaß, die Charaktere in Kombinationen zu sehen, wie man sie in der Serie nie sehen konnte. Minato und Naruto haben zum Beispiel auch einen sehr coolen gemeinsamen Angriff. Genau wegen sowas liebe ich die Reihe.

Schlau kämpfen führt zum Sieg

Reines Gekloppe führt euch aber nicht weit. Um vor eurem Feind fliehen oder näher an ihn herantreten zu können, gibt es den Jutsu-Sprint. Mit dem Jutsu des Tausches könnt ihr einer laufenden Kombo entkommen. Jedoch habt ihr hier nur vier Ladungen. Habt ihr diese vollkommen genutzt, habt ihr ein Problem. Denn Kombi-Angriffe lassen sich mit Jutsu-Sprint unterbrechen oder der Wechsel zu einem anderen Charakter verlängert die Kombo weiter. Ein erfahrener Spieler kann euch also dann in einem sehr langen Angriff gefangen halten und eure Lebensleiste schnell gen Null gehen lassen. Ist eure Lebensleiste um einige Prozente reduziert, könnt ihr aber vielleicht mit einem Erwecken das Ruder herumreißen. Je nach Charakter verwandelt ihr euch dann in eine mächtigere Version, habt zusätzliche oder andere Angriffe … oder ihr haut einfach ein bisschen stärker zu.

Eine weitere Änderung findet sich im Item-System. Am unteren linken Bildschirmrand könnt ihr sehen, welche Ninja-Werkzeuge genutzt werden können. So gibt es Waffen, welche Schaden machen, Siegel, welche den Gegner schwächen oder euch stärken können. Früher waren die Gegenstände mit einer Benutzungs-Anzahl begrenzt. Nun laden sich die Gegenstände einfach wieder für kurze Zeit auf, bis ihr sie erneut nutzen könnt. Ich muss zugeben, dadurch nutze ich die Werkzeuge nun deutlich mehr als früher, da man nicht mehr auf „den richtigen Moment“ warten muss.

Naruto x Boruto x Internet

In einem Kampfspiel ist heutzutage einer der wichtigsten Aspekte natürlich der Online-Modus. Zu Release des Spieles kann man leider keine Lobby mit Freunden aufmachen, was ein nicht verständlicher Zug von Bandai Namco ist. Immerhin könnt ihr gegen andere Spieler online antreten. Dabei erhaltet ihr einige Optionen, um euer eigenes Profil einrichten zu können. Ihr könnt diverse Rank-Titel freischalten, diese einrichten und je häufiger ihr damit kämpft, desto weiter wird dieser Titel aufgelevelt und erhält einen cooleren Hintergrund. Auch die Charaktere, die ihr spielt, erhalten übrigens Rank-Punkte. Je höher der Level, desto mehr Titel und Karten, bezogen auf diese Person, schaltet ihr frei. Das sind nun keine besonders tollen Dinge, aber es motiviert, den Lieblingscharakter viel zu spielen.

Apropos Motivation: Im Story-Modus gibt es immer kleine Herausforderungen für die Kämpfe, wie „Gewinne mit mindestens 60 % Gesundheit“ oder „Beende den Kampf mit einem ultimativen Jutsu“. Erfüllt ihr diese Missionen, schaltet ihr ebenfalls Titel, Ninjakarten oder sogar Kostüme frei. Dies macht die Kämpfe immerhin noch ein wenig spannender.

Eine willkommen Ergänzung für Neulinge ist übrigens die Möglichkeit, sämtliche Angriffe auf einen Knopf zu packen. Das bedeutet zum Beispiel, dass auch Jutsu über den Knopf automatisch am Ende einer Kombo ausgelöst werden. Dies ist ein Trend in der Kampfspiel-Szene, welcher sich immer mehr durchsetzt und den ich persönlich für eine gute Änderung halte. Ihr könnt auf ganz normale, klassische Weise zocken oder mit der vereinfachten Story ebenso imposant kämpfen. Wobei ich nun Ultimate Ninja Storm für nicht so komplex halte wie ein Street Fighter, wenn es um Tasteneingaben geht, aber dennoch ein sinnvolles Feature, auch in Naruto x Boruto: Ultimate Ninja Storm Connections.

Eigentlich ein tolles Spiel, aber …

Im Grunde genommen, wenn man einfach ein cooles Naruto-Kampfspiel haben möchte, ist Naruto x Boruto: Ultimate Ninja Storm Connections ein solides Game. Die Kämpfe machen einfach so viel Spaß, dass ich nur schwer den Controller niederlegen kann. Doch wenn man etwas kritischer darauf schaut, kann man als langjähriger Fan zahlreiche Enttäuschungen finden. Mal abgesehen davon, wie unübersichtlich die Auswahl der Charaktere ist, so ist die unnötig aufgeblasene Auswahl selbiger einfach enttäuschend. Es gibt zehn Naruto-Charakter-Slots und neun Sasuke. Es ist toll, verschiedene Formen der Charaktere zu haben, aber hätte da nicht ein Slot mit auswählbarer Form gereicht? So fühlt es sich an, als würde man das machen, damit man groß von „über hundert Charakteren“ sprechen kann.

Als ich dann die Boruto-Form von Ino ausgewählt habe, voller Freude zu erleben wie sich diese neue Version einer meiner Lieblings-Charaktere spielt, wurde ich nur von Enttäuschung getroffen. Sie spielt sich ganz genau so, wie sie sich in ihrer normalen Fassung seit über zehn Jahren spielt. Kein neues Moveset, keine neuen Animationen – einfach nur ein erwachsenes Modell für den Charakter. Und das erhält dann einen eigenen Slot. Dies ist nicht nur bei ihr so, sondern bei vielen Figuren, welche mehrere Varianten haben, aufgrund der „erwachsenen“ Versionen der Charaktere durch Boruto.

All das ist Kritik, welche das aktuelle Spiel nicht unbedingt schlecht macht, gar nicht! Es macht so viel Spaß. Aber wenn man als Fan der Reihe nach acht Jahren wieder voller Freude einsteigt, dann sind solch fehlende Neuerungen einfach schlichtweg enttäuschend. Aber leider hört hier die Enttäuschung nicht auf.

Grafisch auf veraltetem Stand

»Die Kampf-Arenen und Effekte darin haben gefühlt noch den Stand einer PlayStation 3.«

Die Ultimate-Ninja-Storm-Spiele waren vor zehn Jahren sehr gut aussehende Spiele, welche den Stil des Anime perfekt rüberbrachten. Leider fühlt es sich nicht so an, als hätte sich seitdem viel getan. Die Modelle der Charaktere sehen auf einer PlayStation 5 oder Xbox Series X altbacken aus, ohne viele Details. Die Kampf-Arenen und Effekte darin haben gefühlt noch den Stand einer PlayStation 3. Die Jutsu und ultimativen Angriffe sowie vereinzelte 3D-Zwischensequenzen sehen immerhin noch immer großartig aus. Besonders die wenigen neuen Jutsu überzeugen dann mit brachialen Effekten, aber auch ältere Attacken sehen noch immer top aus. Aber das Gesamtpaket wirkt nicht wie ein Spiel der aktuellen Generation.

Eine tolle Sprachausgabe, leider auch hier ein „Aber“.

Der Grund, welcher ursprünglich Naruto x Boruto: Ultimate Ninja Storm Connections für mich persönlich interessant machte: die Ankündigung einer komplett deutschen Vertonung. Obwohl ich den deutschen Anime nie gesehen habe. Einfach die Tatsache, man würde sich hier so viel Mühe geben, weckte meine Lust auf den neuen Ableger. Und ich muss zugeben, hier wurde gute Arbeit geleistet. Die deutsche Vertonung ist gut geworden, auch wenn man durchaus mal bessere Voice-Lines hat und manche, die eher nicht so gut rüberkommen. Aufgrund der hohen Anzahl an Charakteren ist es dementsprechend dennoch imposant, dass hier auch originale Sprecher genommen wurden. Kenner des Anime kommen hier also voll auf ihre Kosten. Im Gesamtbild ist dies eine willkommene Neuerung und ich hoffe, Bandai Namco wird auch bei einem potentiellen kommenden One-Piece-Spiel die deutschen SprecherInnen ranholen.

Neben der deutschen Sprachausgabe gibt es unter anderem auch wieder die japanische und englische Sprachausgabe. Bei Letzterer muss man allerdings die neu vertonten Dialoge und Jutsu-Voice-Lines erwähnen. Diese klingen teils deutlich weniger imposant als in vergangenen Teilen. Zahlreiche Voice-Lines klingen, als hätte es gar keine Direktion des Studios gegeben. Wenn man teilweise auf Twitter, nun bekannt als X, die Aussagen der SynchronsprecherInnen liest, bestätigt sich dieser Eindruck. Sie wussten oft nicht, für was sie eben sprechen – und dann ist ein imposanter Angriff mit einem tonlosen und fast schon gefühllosen Kommentar versehen. Hier liegt die Schuld aber nicht beim fehlenden Können der Sprecher, sondern bei der fehlgeleiteten Direktion. Das heißt nun auch nicht, dass die Synchronisation per se schlecht ist – aber man bemerkt es halt einfach und das sollte so nicht sein.

Ein eigentlich gutes Spiel, aber mit Enttäuschungen

Mit Naruto x Boruto: Ultimate Ninja Storm Connections können Fans von Naruto und Boruto im Grunde durchaus viel Spaß haben. Auch wenn sich im Grunde seit dem ersten Teil am sehr guten Kampfsystem nicht viel geändert hat und sich theoretisch alle Charaktere fast schon gleich spielen, so ist das zugleich auch ein Vorteil. Als langjähriger Fan fühlt man sich heimisch, vermisst aber den Story-Modus mit imposanten Sequenzen. Als Singleplayer-Erfahrung bietet dieser Titel letztendlich nicht so viel, wie es alte Ableger der Reihe taten. Für eine Runde zwischendurch mit Freunden oder online ist es aber nach wie vor ein riesiger Spaß, auch ein paar Matches gegen die CPU locken mich regelmäßig vor die Konsole.

 

Story

Ihr erlebt in einem Visual-Novel-Speedrun die Geschichte von Naruto und könnt zwischendurch auch mal ein wenig kämpfen.

Gameplay

3D-Arena-Kämpfe, in denen ihr euch die Fäuste und Jutsu um die Ohren haut, mit bis zu drei Ninja im Team.

Grafik

Jutsu-Animationen sehen noch immer imposant aus, die Modelle der Charaktere noch immer auf einem Stand von vor zehn Jahren.

Sound

Gute deutsche Sprachausgabe mit originalen Stimmen. Englische Sprachausgabe hat starke Aussetzer in der Qualität, das liegt aber an fehlender Direktion des Studios. Japanische Synchronisation top.

Sonstiges

Zusätzlicher Story-Modus mit Boruto liefert etwas mehr Singleplayer-Content, von über 100 Charakteren sind zehn alleine schon verschiedene Versionen von Naruto.

Bildmaterial: Naruto x Boruto: Ultimate Ninja Storm Connections, Bandai Namco, CyberConnect2

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