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#What the Game? „Demon’s Souls”

What the Game? „Demon’s Souls”

Demon‘s Souls ist ein Klassiker, der 2009 auf der PlayStation 3 debütiert hat.

Mit dem Launch der neuesten Generation, der PS5, hat das Entwicklerstudio dem Spiel einen neuen Anstrich verpasst.

Nachdem es bei What the Game? „The Witcher III” düster geworden ist, bleiben wir in der Welt der Mythen und Dämonen. Für alle, die sich in diesen Welten wohl fühlen, werden mit dem Spiel ihre Freude haben!

Off- & Online Zocken

Deamon’s Souls ist ein Spiel, das zwei Modi anbietet, die sich grundsätzlich voneinander unterscheiden. Da gibt es einerseits den Offline-Modus, den man komplett allein zockt und dann gibt es andererseits den Online-Teil. Hier kann dir ein Freund bei der Bewältigung von vermeintlich unüberwindbaren Hürden helfen. Damit das eine gute Experience ist, sollte dein Internet halbwegs schnell und stabil sein. Mit einem Speedtest kannst du das überprüfen. Schneller Up- und Download, aber auch ein niedriger Ping stellen eine gute Experience sicher.

Allerdings ist das kein klassisches Onlinespiel, so wie man es von vielen anderen Games kennt. Bei Deamon’s Souls muss man zuerst den Koop-Modus freischalten. Hier muss zuerst der Level-Boss des Boletarian Palaces besiegt werden. Anschließend führt euch der Weg im Nexus zur schwarzen Jungfrau, wo ihr den Blauaugenstein bekommt. Mit diesem Stein könnt ihr Nachrichten auf dem Boden hinterlassen und somit andere Spieler zur Unterstützung beschwören. Danach kann ein Freund oder ein anderer Spieler der Session beitreten und gemeinsam das Level lösen.

Player vs. Player Modus

Auch einen sogenannten PvP Modus bietet das Spiel an. Diesen Modus kennt man von Warzone und Co. Hier spielt man gegen andere Spieler, statt ihnen zu helfen das Level zu schaffen. Allerdings dieser Modus auch nicht von Beginn an freigeschalten. Damit das der Fall ist, wird der Schwarzaugenstein gebraucht. Diesen bekommt man, sobald man das das erste schwarze Phantom getötet hat. Das geht relativ „leicht“ von der Hand, da diese unübersehbar sind. Das Schöne ist, dass man dafür nicht online sein muss. Während man sich durch die Level kämpft, bekommt man genügen Chancen schwarze Phantome zu beseitigen.

Beim PVP Modus gibt es auch einige Dinge zu beachten. Sobald ihr im Besitz des Schwarzaugensteins seid, könnt ihr in eurer Seelenform in andere Welten gehen und dort die Hosts töten. Seid ihr damit erfolgreich, kehrt ihr in eure Welt in der menschlichen Form zurück. Wichtig ist, dass andere Phantome (das können sowohl Computer als auch andere Spieler sein – PvP!) in eure Welt eindringen können. Aber nur dann, wenn ihr auch in eurer menschlichen Form seid.

Schwarze Phantome könnt ihr an deren roter Aura erkennen, von der sie umgeben werden. Interessantes Faktum: Wenn ihr einen Level-Boss besiegt habt, können keine schwarzen Phantome aus anderen Welten euch überfallen!

Ihr seht schon. Komplex!

Worum geht es in Deamon’s Souls eigentlich?

König Allant der 12. hat die verbotenen Seelenkünste missbraucht. Wieso hat er das gemacht? Wer wollte, dass sein Reich Boletaria aufblüht. Doch leider hat ein farbloser Nebel die Welt umgeben und sie vom Rest der Welt abgeschnitten. Jeder, der den Nebel durchdringen wollte, kehre nie zurück. Außer einer: Vallarfax Zwillingsfang. Seinen Berichten zufolge hatte der König die sogenannte Uralte aus seinem Schlaf gerissen und so das Unheil über sein Königreich gebracht. Dieses Biest lebte unter dem Nexus und nach seinem Erwachen, fielen zahllose Dämonen über das Königreich her. Sie mordeten die Einwohner und holten ihre Seelen, von denen sie sich ernährten und sorgten damit, dass sich der Nebel immer weiter ausbreitete. Das bedrohte die gesamte Menschheit.

Hier stiegt man als Spieler ein und muss sich als mutiger Krieger in den Nebel wagen,um den Dämonen und dem Nebel den Kampf anzusagen und somit auch die gesamte Menschheit vor dem Untergang zu bewahren. Vielleicht seid ihr als Spieler die letzte Rettung für das Reich von König Allant?

Das Spiel bietet viele Stunden spielspaß und fordert nicht nur viel Geduld, sondern auch Geschick. Es gibt viele Stellen, wo man an den Rand der Verzweiflung getrieben wird. Aber hier gibt es die Möglichkeit Freunde herbeizurufen, die einem helfen… Alternativ gibt es viele Seiten, die einem auf die Sprünge helfen können.

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