#WhatsApp mit nächster Änderung: Das plant Facebook jetzt
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„WhatsApp mit nächster Änderung: Das plant Facebook jetzt“
Seit 2019 ist im Gespräch, dass Facebook seit der Übernahme von Instagram und WhatsApp, sein Ökosystem enger miteinander verknüpfen will. Das soll konkret über den Facebook Messenger geschehen. Bei Instagram und dem hauseigenen Messenger ist der Prozess bereits im vergangenen Jahr vollzogen worden. Nun ist WhatsApp dran.
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Verknüpfung von WhatsApp und Facebook Messenger
Wie WABetaInfo und der italienische Insider Alessandro Paluzzi herausgefunden haben, kann man WhatsApp und den Facebook Messenger – derzeit noch durch einen Trick – miteinander verquicken. Paluzzi manipulierte dazu den Chat im Facebook Messenger, der daraufhin WhatsApp erkannte. Nachrichten wurden bei diesem Test aber noch nicht verschickt. Dennoch können Nutzer bereits jetzt den Eindruck gewinnen, wie die Integration von WhatsApp im Facebook Messenger aussehen könnte.
Den Erkenntnissen zufolge soll Facebook dazu in der Lage sein, blockierte WhatsApp-Kontakte, Chat-Details (zum Beispiel Telefonnummern) und Push-Benachrichtigungen zu erkennen. Nachrichteninhalte, die Gruppenmitglieder oder Profilbilder bleiben hingegen für den Facebook Messenger verschlüsselt. Wie WABetaInfo erklärt, blieben die Nachrichten trotz Kopplung nach wie vor Ende-zu-Ende-Verschlüsselt.
Laut WABetaInfo und Paluzzi soll die Verknüpfung optional sein, so wie bei Instagram auch. Entscheidet man sich gegen die Verbindung der Messenger-Dienste, sollen beide wie gewohnt weiterhin nutzbar sein. Fakt ist, dass Facebook an der Funktion arbeitet. Unklar bleibt allerdings, wann die Verknüpfung final verfügbar gemacht wird. In der WhatsApp-Beta-Version 2.21 gibt es bislang keine Hinweise auf Verzahnung mit dem Facebook Messenger.
#Messenger is working to integrate #WhatsApp apparently 👀https://t.co/STHakeaN8X
— Alessandro Paluzzi (@alex193a) July 6, 2020
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WhatsApp: Diese neuen Funktionen kommen
In den Startlöchern stehen indes andere neue Funktionen, die die Handhabung von WhatsApp erleichtern. Unter anderem sollen künftig selbstlöschende Nachrichten in Gruppen von jedem Mitglied persönlich mit einer Ablaufzeit versehen werden können. Bislang kann die Funktion nur der Gruppen-Admin freigeben.
Außerdem steht in wenigen Wochen das Aufregerthema des Jahresbeginns an: Am 15. Mai ändert WhatsApp seine Nutzungsbedingungen. Alles, was du dazu wissen musst, kannst du in unserem Kommentar und der Übersicht, was sich bei WhatsApp ändern soll, noch einmal nachlesen.
Bildquellen
- WhatsApp verändert sich krass: WhatsApp/Unsplash
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