#WhatsApp verändert ein Detail und macht bisher Unsichtbares sichtbar
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„WhatsApp verändert ein Detail und macht bisher Unsichtbares sichtbar“

Trotz massiver Kritik ist WhatsApp der hierzulande meistgenutzte Messenger. Erst vor Kurzem zeigte eine Umfrage, dass die Deutschen hinsichtlich des Datenschutzes WhatsApp und Facebook mehr vertrauen als Signal oder Telegram. Das dürfte aber auch auf den Bekanntheitsgrad zurückzuführen sein. Doch ob so oder so: WhatsApp macht gerade viel dafür, dass Nutzer dem Messenger nicht den Rücken kehren. So bekommen WhatsApp-Nutzer demnächst eine Funktion, mit der sie Bilder und Videos verschwinden lassen. Und so funktioniert das. Darüber hinaus ändern die Entwickler ein weiteres Detail.
WhatsApp zeigt, wie laut es wird
Neben dem Verschicken von Textnachrichten, Bildern und Videos gewinnt auch die Sprachnachricht immer mehr an Popularität. Das wissen auch die Entwickler und integrierten hier vor Kurzem bereits eine Funktion, die es Nutzern erlaubt, Sprachnachrichten schneller abspielen zu lassen. Vor allem bei längeren Aufnahmen und langsamen Sprechern lässt sich damit viel Zeit gewinnen. Nun will WhatsApp auch anzeigen, wie laut die abzuhörende Nachricht wird, bevor man sie abhört.
→ WhatsApp: Sprachnachrichten mit verstellter Stimme verschicken – so geht’s
Mit einer Wellenform, wie sie etwa aus Audioschnittprogrammen bekannt ist, sieht man auf einen Blick, welche Lautstärke die Sprachnachricht hat. Hohe Wellen zeigen laute Geräusche an, während niedrige Ausschläge auf leise Töne hindeuten. Mit diesem kleinen Detail macht WhatsApp also etwas sichtbar, was man als Nutzer vor dem Abhören der Nachricht nicht sehen konnte.
Der Marktführer hinkt hinterher
Noch befindet sich diese Funktion in der Entwicklung und steht ausschließlich Beta-Testern zur Verfügung. Die Experten des stets gut informierten Blogs Wabetainfo gehen jedoch davon aus, dass das Feature schon bald für alle Nutzer von Android-Smartphones, iPhones und WhatsApp Web zur Verfügung stehen wird. Übrigens: Wer Telegram oder Signal nutzt, kennt diese Wellenform bereits. Beide alternativen Messenger sind WhatsApp also einen Schritt voraus. Wer von dem beliebtesten Messenger Deutschlands etwa zu Telegram wechseln will: Noch nie war es so einfach.
Bildquellen
- WhatsApp zeigt mit Wellenform in Sprachnachrichten, wie laut es wird: Wabetainfo
- WhatsApp 15 Tipps & Tricks, die nicht jeder kennt: WhatsApp
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