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#Wie Elias mit dem Locked-in-Syndrom lebt und dichtet

Wie Elias mit dem Locked-in-Syndrom lebt und dichtet

Die Reise beginnt immer mit einer Wahrnehmung. So wie jetzt, da er im Familiengarten außerhalb des Trubels der Basler Innenstadt sitzt. Der Tisch ist gedeckt, sporadisch zumindest, drei Tassen, eine Dose Instant-Kaffee und Creme-Schnitten, noch in Plastik verpackt. Der Himmel zieht zu, es könnte Regen geben.

Ein kurzes Luftschnappen, ein kurzes Röcheln, Elias’ Atmung wird ruhiger. Sein Blick tastet sich den Garten entlang. Er sieht den Bauwagen, Lack bröckelt von der Holztür. Er spürt den Wind, er streicht ihm durchs dichte schwarze Haar. Er riecht den Duft der Nelken, die blühen drüben zwischen hohem Gras. Welche Wahrnehmung es diesmal sein wird, ist egal, sie ist nur ein Hilfsmittel, die Eintrittskarte in eine Welt, in der alles möglich ist. Wenn Elias sein Motiv gefunden hat, schreibt er Gedichte wie dieses:

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