#Roman „Die Einladung“: Emma Cline im Interview
Sie schrieb ihren ersten Entwurf für „Die Einladung“ im Jahr 2015: Emma Cline
Bild: Brad Torchia/Laif
Emma Clines neuer Roman „Die Einladung“ folgt einer jungen Frau auf einer Antiheldenreise voller Lug und Trug durch die Hamptons. Ein Gespräch über Selbstbetrug und die Illusion des guten Menschen.
Frau Cline, die deutsche Übersetzung Ihres neuen Romans „Die Einladung“ hat uns in Deutschland beinahe zeitgleich mit der Nachricht von der Festnahme eines Serienmörders erreicht, der jahrelang ein normales Familienleben auf Long Island führte. Sie haben vor einigen Jahren dort gelebt . . .
Nicht auf Long Island. Ich habe während meines Studiums in Brooklyn gelebt und die Gegend nur hin und wieder besucht.
Jedenfalls beschreiben Sie in „Die Einladung“ sehr detailreich die exklusive, in sich geschlossene Gesellschaft der Hamptons. An Ihre Formulierung „kein Ort für Außenseiter“ musste ich denken, als ich von dem bürgerlichen Leben des Serienmörders Rex Heuermann las.
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