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#Mit Modern Warfare 2 beginnt eine neue Zeitrechnung für Call of Duty

„Mit Modern Warfare 2 beginnt eine neue Zeitrechnung für Call of Duty“

Call of Duty: Modern Warfare 2 stellt entscheidende Weichen für die Zukunft der Serie. Und zeigt nebenbei, was Dice bei Battlefield 2042 versäumt hat.



Link zum Podcast-Inhalt

Der Titel von Call of Duty: Modern Warfare 2 ist so unverbraucht wie ein Handyakku nach 12 Stunden Snake-Spielen, dennoch soll und wird der Shooter neue Bewegung in die Serie bringen. Mehr noch: Modern Warfare 2 ist das wichtigste Call of Duty seit dem Modern-Warfare-Reboot von 2019.

Warum Modern Warfare 2 entscheidende Weichen für die Call-of-Duty-Zukunft stellt, bespricht Micha im Podcast mit unseren CoD-Profis Dimi und Phil.

Alle Folgen und Formate in unserer Podcast-Übersicht

Dabei besprechen wir die folgenden Themen:

  • Die Beliebtheit des modernen Militärsettings als Markenzeichen des »neuen« Call of Duty, dessen Zeitrechnung 2007 mit Call of Duty 4: Modern Warfare begann.
  • Multiplayer-Experimente wie das an den Conquest-Modus aus Battlefield erinnernde Ground War oder das neue, taktische Hostage Rescue, die zeigen, wie vielseitig CoD inzwischen geworden ist – auch wenn neue Modi (inklusive Ground War) in der Vergangenheit nicht immer gut ankamen.
  • Call of Duty: Warzone, das – neben Call of Duty Mobile – den Erfolg der Serie zuletzt in ungeahnte Höhen getrieben hat und von Warzone 2.0 abgelöst werden soll. Wobei die neue Version wichtige Fehler vermeiden muss, die Activision bei Warzone gemacht hat.
  • Den DMZ-Modus von Warzone 2.0, mit dem Activision die durch Spiele wie Escape from Tarkov und Hunt Showdown tablierten Extraction-Shooter massentauglich machen möchte. Das wird allerdings nicht leicht, wie wir an Battlefield 2042 und Hazard Zone gesehen haben.
  • Die Wichtigkeit von Solokampagnen für Call of Duty angesichts dessen, dass die Kampagne von Modern Warfare 2 nun sogar als Marketing-Tool verwendet wird.
  • Die Lehren, die Dice und Battlefield aus dem Höhenflug von Call of Duty ziehen müssen (und anscheinend auch bereits gezogen haben).
  • Die Zukunft von Call of Duty, das 2023 – so munkelt man – gar keinen neuen Serienteil bekommen soll, sondern ein Addon zu Modern Warfare 2. Das würde nicht nur den Entwicklerteams mehr Zeit geben, um an unterschiedlichen Settings und besseren Kampagnen zu arbeiten, sondern auch die Multiplayer-Experimente entzerren: Statt immer mehr Modi in ein neues CoD zu quetschen, um möglichst viele Geschmäcker zu bedienen (was dann ohnehin nicht klappt), könnte Activision sie über mehrere Serienteile verteilen – ähnlich wie Ubisoft die zukünftigen Assassin’s Creeds auf unterschiedliche Zielgruppen ausrichten will.

Was Modern Warfare 2 generell so taugt, lest ihr natürlich in unserem Test:

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