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#Worauf Anleger heute besonders achten sollten

Worauf Anleger heute besonders achten sollten

Am Donnerstag wird ein gut behaupteter Start des deutschen Aktienmarkts erwartet. Der vorbörsliche X-Dax notierte zuletzt mit 12.971 Zählern knapp 50 Punkte über dem Schlussstand des Vorabends. Groß sollten die Sprünge nicht sein, denn der Terminhandel auf den amerikanischen S&P-500-Index legt indes einen unveränderten Start der Wall Street nahe.

Diese hatte am Vortag die Absage des amerikanischen -Präsidenten Donald Trump an weitere Verhandlungen über ein Konjunkturpaket gut verdaut, allzumal die amerikanische Notenbank sagte, sie halte die Beibehaltung ihrer sehr lockeren Zinspolitik für wahrscheinlich. In Japan schloss der Nikkei-Index knapp 1 Prozent höher mit 23.646 Punkten

Möglicherweise könnte sich der sprunghafte Anstieg der Corona-Neuinfektionen in Deutschland auf mehr als 4000 binnen eines Tages belastend auswirken. Im Terminkalender stehen die Handelsdaten aus Deutschland und aus den Vereinigte Staaten die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe. Fresenius Medical Care lädt zum Kapitalmarkttag.

In den Vereinigten Staaten ist das Volumen der Verbraucherkredite im August überraschend um 7,22 Milliarden Dollar gefallen. Volkswirte hatten im Mittel einen Anstieg um 14 Milliarden Dollar erwartet. Im Vormonat war das Kreditvolumen um revidiert 14,67 (zuvor 12,25) Milliarden Dollar gestiegen.

Der Elektronik-Riese Samsung erwartet für das abgelaufene Quartal dank der wieder anziehenden Nachfrage nach Smartphones sowie eines robusten Chip-Geschäfts einen Anstieg des operativen Gewinns auf 12,3 Billionen Won (9 Milliarden Euro). Das wäre ein Anstieg um 58 Prozent im Jahresvergleich und mehr als Analysten prognostizierten. Die zwischenzeitlichen Kursgewinne von mehr als einem Prozent schmolzen in späten Handel dennoch weitgehend zusammen.

Europas größter Zuckerproduzent Südzucker hat dank der Zugewinne im Geschäft mit Spezialitäten im ersten Halbjahr das operative Konzernergebnis auf 129 Millionen Euro von 74 Millionen vor Jahresfrist gesteigert. Für das Gesamtjahr bekräftigte der Vorstand seine Prognose eines Umsatzes von 6,9 bis 7,2 (Vorjahr: 6,7) Milliarden Euro und eines operativen Ergebnisses von 300 bis 400 (116) Millionen Euro.

Der Umsatz des Schweizer Duft- und Aromenherstellers Givaudan ist in den ersten neun Monaten um 2,7 Prozent auf 4,79 Milliarden Franken (4,44 Milliarden Euro) gestiegen. Gewinnzahlen veröffentlicht der Symrise-Rivale nur zum Halbjahr und am Ende des Jahres.

Der Wirkstoffforscher Evotec  und der Pharmakonzern Bristol Myers Squibb weiten ihre Allianz auf einen weiteren Ansatz mit Blick auf die Alzheimer-Krankheit aus. Evotec erhält dafür eine Zahlung in Höhe von 6 Millionen Dollar.

Die London Stock Exchange (LSE) verkauft die Mailänder Börse offenbar an eine Gruppe aus dem Börsenbetreiber Euronext, der mehrheitlich staatlichen italienischen Förderbank Cassa Depositi e Prestiti (CDP) und der Bank Intesa Sanpaolo, berichtete die „Börsen-Zeitung“. Der Kaufpreis solle 3,75 Milliarden Euro betragen. Dies war auch schon so erwartet worden.

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