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#MCU-Star verstand eigenen Auftritt in Marvel-Fehlschlag nicht: „Keine Ahnung. Keine. Null.“

Auch wenn „Morbius“ nur mäßig überzeugen konnte, hielt das Werk eine Überraschung für Marvel-Fans bereit, die allerdings auch für Verwirrung sorgte – sogar bei einem Star des Films selbst.

„Morbius“ zählt zu einem der eher berüchtigteren Marvel-Filme: Neben einem ernüchternden Einspielergebnis an den Kinokassen, zwei Goldenen Himbeeren und überwiegend negativen Kritiken sorgte „Morbius“ auch für allerlei Verwirrung unter Marvel-Fans, was zwei Post-Credit-Szenen betrifft. In den Szenen tauchte Adrian Toomes alias Vulture (Michael Keaton) auf, welcher zuvor als Spider-Mans Widersacher in „Spider-Man: Homecoming“ auftrat. Allerdings stammt Vulture aus dem Marvel Cinematic Universe (MCU), wohingegen „Morbius“ Teil von Sonys Spider-Man-Universum (SSU) ist.

Die Verwirrung nahm zu, nachdem „Morbius“-Regisseur Daniel Espinosa offenbarte, dass es sich bei dem Vulture, der in „Morbius“ vorkommt, tatsächlich um die MCU-Version des Charakters handelt. Es war zwar nichts Neues, dass eine Figur sowohl im MCU als auch in einer externen Marvel-Produktion auftauchte, Vulture ist jedoch die erste Figur, die im MCU eingeführt wurde und dann in einer Geschichte auftrat, die nicht zum MCU-Kanon gehört.

Zu Gast bei dem „Happy Sad Confused“-Podcast verriet Vulture-Darsteller Michael Keaton nun, dass auch er nicht verstand, was seine Figur in den Szenen zu suchen hat (via ComicBook.com):

„[Ich hatte] keine Ahnung. Keine. Null. Ich meine, sie sagten: ‚Okay…‘ und selbst sie konnten es nicht ganz erklären. Sie sagten: ‚Lass es uns einfach erklären‘ und ich sagte: ‚Ich weiß wirklich nicht, wovon ihr redet oder wer einige dieser Figuren sind‘, […] aber es war kompliziert, weil sie offensichtlich in die Zukunft blickten. Sie sagten: ‚Hier gibt es mehr Arbeit, das wird hier passieren‘ und ich sagte: ‚Okay, ich bin dabei, lass es uns einfach versuchen.‘

Das könnte Vultures Auftritt in „Morbius“ bedeuten

Keaton scheint den kreativen Köpfen einfach blind vertraut zu haben. Tatsächlich ist es gut möglich, dass es mit seinem Aufritt als Vulture mehr auf sich hat: In der zweiten Post-Credit-Szene erzählt Vulture Morbius (Jared Leto) von seinem Vorhaben, eine Gruppe von außergewöhnlichen Leuten zusammenzubringen. Marvel-Fans konnten bereits erahnen, um welches Bösewicht-Team es sich dabei handeln könnte: die Sinister Six.

In den Comics bestehen die Sinister Six ursprünglich aus den Spider-Man-Schurken Doctor Octupus, Sandman, Electro, Mysterio, Kraven the Hunter und schließlich auch Vulture. Marvel-Fans sehnen sich schon seit Langem nach der Zusammenkunft dieser Schurken, zumal mit „Kraven the Hunter“ alle sechs Mitglieder filmisch inszeniert wurden. Jedoch ist derzeit zumindest offiziell nichts von einem Sinister-Six-Film oder „Morbius 2“ bekannt. Womöglich erhalten wir in „Kraven the Hunter“ einen weiteren Hinweis auf eine mögliche Zukunft des Bösewicht-Teams. Der Film startet am 29. August im Kino. Einen ersten Einblick gewährt euch dieser Trailer:

Bis „Kraven the Hunter“ im Kino startet, könnt ihr derweil alle „Spider-Man“-Filme sowie weitere SSC-Filme wie „Venom“ und „Morbius“ auf Netflix beispielswiese mit einem Abo bei MagentaTV streamen. Dank eines aktuellen Angebots erhaltet ihr bei MagentaTV ein Netflix-Standard-Abo mit Werbung sowie RTL+ Premium und mehr. In den ersten sechs Monaten gibt es dieses Angebot komplett ohne Aufpreis.

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