Nachrichten

#Zurück im Doping-Sumpf

Zurück im Doping-Sumpf

Das Ding aus dem Sumpf, im Original „Swamp Thing“, ist eine amerikanische Comicverfilmung aus dem Horrorgenre der Achtziger, Regie Wes Craven. Lief ganz gut. Und was gut läuft an der Kinokasse, bekommt eine Fortsetzung, ein Sequel. Also gab es ein paar Jahre später „The Return of the Swamp Thing“, in deutschen Kinos als „Das grüne Ding aus dem Sumpf“ unter die Leute gebracht. Lief weniger gut, damit hatte es sein Bewenden. In Tokio gab es am Freitag ein Sequel der amerikanischen Schwimmer, mit dem in diesem Moment wohl niemand so recht gerechnet hatte, mit dem man aber hätte rechnen müssen. Denn das Ding, das es zu sehen gab, das kam aus dem Sumpf. Die Regie führte Ryan Murphy, Rückenschwimmer.

Murphy war als einer der Favoriten über die 200-Meter-Rücken-Strecke angetreten und hatte verloren. Jewgeni Michailowitsch Rylow hatte ihn abgehängt, um 88 Hundertstelsekunden. 1:53,27 Minuten brauchte der Russe, nie war jemand schneller bei Olympischen Spielen. Bei der Siegerehrung erklang Tschaikowskys 1. Klavierkonzert, einst uraufgeführt in den Vereinigten Staaten, wunderbarer Ausweis der großen Kunst des großen Russen. Dass es in Tokio gespielt wird, wann immer Rylow oder seine Landsleute einen Wettkampf gewinnen, hat allerdings mit dem Sumpf zu tun.

Wenn Ihnen der Artikel gefallen hat, vergessen Sie nicht, ihn mit Ihren Freunden zu teilen. Folgen Sie uns auch in Google News, klicken Sie auf den Stern und wählen Sie uns aus Ihren Favoriten aus.

Wenn Sie an Foren interessiert sind, können Sie Forum.BuradaBiliyorum.Com besuchen.

Wenn Sie weitere Nachrichten lesen möchten, können Sie unsere Nachrichten kategorie besuchen.

Quelle

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Schließen

Please allow ads on our site

Please consider supporting us by disabling your ad blocker!