#Kleine, geile Firmen #59 – Nachhaltige Sportleggings von Ambiletics
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„Kleine, geile Firmen #59 – Nachhaltige Sportleggings von Ambiletics“
Doch bei Ambiletics geht es um viel mehr. Nämlich um ihre gründlich durchdachte nachhaltige Message. Giulia hat zwei große Leidenschaften: Sport und ihre nachhaltige Lebensweise. Diese beiden, kombiniert mit einer Mission und einer großen Portion Herz, hat sie 2018 in ihr eigenes kleines, faires und nachhaltiges Sportmode-Label gepackt.


Ihre Mission: Frauen* zu einem nachhaltigen Lebensstil inspirieren. Denn Giulia ist tief überzeugt, dass Mode auch nachhaltig geht und jede Kaufentscheidung einen Unterschied macht. Ganz schön ambitioniert, mal eben die Sportmode-Industrie umkrempeln zu wollen. Aber das steckt ja auch schon im Namen. Ambitious und Athletics: Ambiletics eben.
Jede Kaufentscheidung macht einen Unterschied
Für diese Mission ist seit 2020 auch Werkstudentin Sophie im Team. Angetrieben durch doppelte female Power wächst Ambiletics stetig Stück für Stück. Sodass sich inzwischen auch Bras, Sweatshirts und Handtücher zu den Leggings in den Onlineshop gesellt haben.
Und was macht Ambiletics jetzt genau so fair und nachhaltig? Greenwashing verwässert so manche unserer Kaufentscheidungen. Darauf aufmerksam machen, das liegt Giulia und Sophie besonders am Herzen. „Als Konsument*in wird man leider oft getäuscht. Auf dem Produkt steht, dass es aus recycelten PET-Flaschen hergestellt wurde, häufig aber nur zu einem geringen Anteil.“


Ambiletics denkt Nachhaltigkeit zu 100 Prozent und in alle Richtungen. „Unsere Leggings sind zum Beispiel komplett auf Langlebigkeit ausgelegt“, erzählt Sophie. Weil Giulia die Klamotten von Anfang an aus ihren persönlichen Anforderungen als Läuferin entwickelt hat und nach wie vor mit Feedback der Trägerinnen weiterentwickeln wird, sind sie einfach richtig gut durchdacht.
Langlebig und zu 100 Prozent aus lokalem Landfill-Müll
Produziert werden die langlebigen Stücke in einer GOTS-zertifizierten Näherei in Portugal. Das Besondere bei Ambiletics ist aber vor allem die Auswahl der Stoffe: „Wir arbeiten mit einem lokalen Stofflieferanten aus Italien zusammen, ein kleiner Familienbetrieb. Das spezielle bei denen ist, dass sie lokalen Müll verwenden. Der Müll, der im recycelten Polyester unserer Stoffe steckt, kommt also aus Italien selbst und ist sogenannter Landfill-Müll, der lokal auf dem Land anfällt. Das ist mir wirklich wichtig, weil der Müll so nicht um die halbe Welt geflogen wird. Damit halten wir unsere CO2-Bilanz sehr gering.“
Na dann bleibt nur noch zu sagen: Auf die Leggings, fertig und los!
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