#Zwei ikonische Sci-Fi-Werke treffen hier aufeinander

Zum 25. Jubiläum eines Sci-Fi-Klassikers dürft ihr euch in einem besonderen „Star Trek“-Spiel über ein spannendes Crossover freuen.

Glaubt es oder nicht, aber die ikonische wie lustige „Star Trek“-Hommage „Galaxy Quest – Planlos durchs Weltall“ mit Tim Allen („Hör‘ mal, wer der hämmert!“) und Sigourney Weaver feiert dieses Jahr seinen 25. Geburtstag. Und gerade Schauspieler Tim Allen ist dank der kommenden Sitcom „Shifting Gears“, in welcher er neben Kat Dennings („Thor“, „2 Broke Girls“) die Hauptrolle übernimmt, wieder etwas mehr im Gespräch.

Doch kennt ihr eigentlich das Smartphone-Spiel „Star Trek – Fleet Command“? In diesem Strategiespiel schlüpft ihr in die Schuhe bekannter Köpfe des „Star Trek“-Universums, wie Jean-Luc Picard oder James T. Kirk, und erforscht die bislang unbekannte Weite. Und genau dieses Crossover-Spiel spendiert euch nun eine frische „Galaxy Quest“-Missionsreihe, die ihr euch vor allem als Fans der Filmvorlage unbedingt anschauen solltet.

Ihr wollt euch noch einmal die Stimmung der Sci-Fi-Comedy in Erinnerung rufen? Dann haben wir einen schönen Trailer zu „Galaxy Quest“ für euch.

Worum geht es in der „Galaxy Quest“-Erweiterung?

In mehreren Missionen trefft ihr auf die ikonischen Figuren des Films, wie Captain Jason Nesmith (Tim Allen) und Gwen DeMarco (Sigourney Weaver) und seid mit dem Raumschiff „NSEA Protector“ unterwegs. In galaktischen Kämpfen stellt ihr euch dabei den Klingonen, die sich mit dem Bösewicht „Roth’h’ar Sarris“ aus „Galaxy Quest“ zusammentun. Dabei helfen euch selbstverständlich bekannte Gesichter des „Star Trek“-Universums, wobei am Ende alles in einem Showdown endet, was den gesamten Server in Anspruch nehmen soll.

Wie steht es aktuell um das „Star Trek“-Franchise?

So schön und willkommen diese unverhoffte Zusammenführung zweier beliebter Universen erscheint, so viel Kritik bekommen aktuelle „Star Trek“-Projekte ab. Vor allem der neue Film „Star Trek – Section 31“ muss sich von der Fachpresse eine ganze Menge gefallen lassen. Sogar William Shatner äußerte sich extrem kritisch zu den Projekten, die nach seiner Zeit als „James T. Kirk“ erschienen. Hoffentlich kann das sich in Arbeit befindende „Star Trek Prequel“ wieder für positivere Meinungen sorgen.

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