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#Zwei Partner für geplante Multifunktionsarena

Zwei Partner für geplante Multifunktionsarena

Der amerikanische Getränkekonzern PepsiCo und die deutsche Brauerei-Gruppe Radeberger sollen Partner der geplanten Multifunktionshalle „The Dome“ am Flughafen werden. Die Halle könnte den Planungen zufolge Platz für bis zu 23.000 Zuschauer bei Konzerten und Sportveranstaltungen bieten. Noch ist allerdings unklar, ob das Projekt jemals realisiert wird. Die Besitzgesellschaft wartet noch auf die Entscheidung des Flughafenbetreibers Fraport AG über die Grundstücksvergabe, die Bewerbungsunterlagen hat sie im Februar eingereicht.

Bereits im vergangenen Jahr hatte die Fraport AG eine Marktabfrage für ein unbebautes Grundstück zur Nutzung für eine Sport- und Multifunktionshalle am Flughafen initiiert. „Wir freuen uns, dass unsere Marktabfrage auf großes Interesse potentieller Investoren und Betreiber aus dem In- und Ausland gestoßen ist“, erklärte ein Sprecher von Fraport am Montag. „Die Resonanz zeigt uns, dass dieser Standort grundsätzlich attraktiv für ein Projekt dieser Art sein kann und es eine entsprechende Nachfrage von Interessenten gibt.“ Nun stehe der nächste Schritt an, das 30.000 Quadratmeter große Gelände neben dem Parkhaus von „The Squaire“ könne von Fraport als Grundstückseigentümer zur Entwicklung, Bauerrichtung und zum Betrieb einer solchen Arena zur Verfügung gestellt werden. Dafür bedürfe es allerdings weiterer Schritte seitens der Stadt Frankfurt zur Herstellung des Planungs- und Baurechts, heißt es in einer Mitteilung.

Am Montag haben die Bewerber von „The Dome“ die beiden Partner für ihre geplante Arena vorgestellt. Mit PepsiCo und der Radeberger Gruppe sei „eine bindende Vorvereinbarung für eine ebenso umfangreiche wie langfristige Kooperation im gesamten Getränkebereich abgeschlossen“ worden, schreiben sie in einer Mitteilung. „Mehr großes Entertainment und großer Sport geht nicht. Aus internationaler, nationaler und regionaler Sicht freuen wir uns sehr über beide Founding Partner“, erklärte Jürgen Schreiber, Vorstandschef der kanadischen Katz Group, die als Investor und Betreiber hinter dem Projekt steht.

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