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#11 Dinge, die du an einem Samstag im November machen kannst

11 Dinge, die du an einem Samstag im November machen kannst

Draußen wird es kühler, die Tage werden kürzer. Macht aber nix. Unseren Samstag machen wir uns trotzdem schön – trotz des Lockdowns. Wir gönnen uns ein paar leckere Pancakes zum Frühstück, decken uns auf dem Wochenmarkt mit Vitaminbomben ein und gönnen uns ein zwei Glühwein im Johann Schäfer Rhein-Biergarten. Oder vielleicht doch schon mal ein paar Weihnachtsgeschenke shoppen? Dann am besten lokal in Kölns kleinen Geschäften. Ihr wollt euer Geld lieber beisammenhalten? Auch kein Problem! Dann ab an die frische Luft – idyllische Wälder und Parks warten nur darauf, von euch entdeckt zu werden.

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Pancakes im Café Hinz & Kunz

Gäbe es einen Schönheitspreis für Pancakes, dann würde dieser in Köln wohl an das Café Hinz & Kunz in Lindenthal gehen. Glücklicherweise sehen die amerikanischen Pfannkuchen nicht nur gut aus – sie schmecken auch. Neben hauseigenen Klassikern wie dem „Crunchy Morning“ mit Joghurt, Müsli und Erdbeeren gibt es regelmäßig neue Pancakes des Monats. Was ihr außerdem auf der Frühstückskarte (bis 12 Uhr) findet: French Toast, Rührei, Eggs Benedict Royal und diverse Frühstücksplatten zum Beispiel. Während des Lockdowns gibt es die verschiedenen Frühstücksklassiker von 9 und 14 Uhr zum Mitnehmen.
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Marktbummel im Grünen beim Wochenmarkt im Stadtwald

Ein Markt mitten im Wald? Der Braunsfelder Wochenmarkt im Stadtwald macht’s möglich. Jeden Samstag könnt ihr auf der Kitschburger Straße im Schatten der Bäume entspannt flanieren und einkaufen. Egal, ob frisches Obst und Gemüse, Käse, Metzgerei- und Backwaren oder Pflanzen – hier gibt es ein tolles und überwiegend regionales Angebot. Das Beste: Wenn ihr mit euren Einkäufen durch seid, könnt ihr direkt noch einen Abstecher in den Lindenthaler Tierpark machen. Der ist nämlich nur einen Katzensprung entfernt und immer einen Besuch wert.
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Einen Ausflug zum Wiesenhaus machen

Am Rhein entlang spazieren, ist immer eine gute Idee. Wer das mit einem Ausflugsziel verbinden will, der sollte sich das Wiesenhaus in Poll auf die To-do-Liste schreiben. In unmittelbarer Nähe zur Rodenkirchener Brücke lockt hier wunderschöne Terrasse, auf der ihr warme und kalte Speisen, wie zum Beispiel leckere Quiches mit verschiedenen Salaten, salzige Muffins und eine wechselnde Kuchenauswahl geboten bekommt – alles selbstgemacht. Während des Lockdowns werdet ihr hier zwar nicht am Tisch bedient, aber kleine Speisen zum Mitnehmen und Glühwein als Handwärmer für kältere Tage gibt es trotzdem. Am besten nehmt ihr euch noch eine Decke mit – dann könnt ihr eure Wegzehrung gemütlich am Rhein verputzen.
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Mit Reh-Glühwein durch den Stadtgarten

Wer einen Spaziergang durchs Belgische Viertel machen möchte, der kann seinen Startpunkt zum Scheuen Reh verlegen und sich dort mit heißem Wildapfel, Bierchen, Glühwein oder Belgischer Waffel ausstatten – und von dort aus in den Stadtgarten weiterziehen. Wem das noch nicht genug Bewegung ist, der läuft einfach weiter bis zum Herkulesberg – von da aus hat man bekanntlich einen super Blick auf den Kölner Dom.
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Auf Entdeckungsreise bei Mrs Goodwill

Dass das Mrs Goodwill im Agnesviertel ein echtes Schätzchen ist, erahnt man schon von draußen. Einerseits, weil die Schaufenster so zauberhaft dekoriert sind – und andererseits, weil der bunte Fliesenboden im Eingangsbereich schon aus der Ferne ins Auge fällt. Einmal drinnen, gleicht der Besuch bei Mrs Goodwill einer kleinen Entdeckungsreise. In jeder Ecke gibt es Design und alte Flohmarktschätze zu entdecken. Wunderschöne Keramik, Geschirr, aber auch Kleidung, Kissenbezüge und vieles mehr gibt es hier.
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Einmal bis zum Südfriedhof

Wer sich Zollstock einmal genauer anschaut, merkt schnell, dass das Veedel ganz schön grün ist – und dafür müsst ihr nicht mal bis zum Kalscheurer Weiher, der übrigens auch zu Zollstock gehört. Wenn ihr lieber mitten im Veedel starten wollt, macht einfach einen ausgiebigen Spaziergang durch den Vorgebirgspark. Schlängelt ihr euch Richtung Süden durch den Park, kommt ihr über die vielen Grünflächen sogar direkt bis zum Südfriedhof. Der lädt zum Entspannen und Schlendern ein, ist nicht nur wunderbar ruhig, sondern auch richtig groß und schön. Und auf dem Rückweg über den Höninger Weg holt ihr euch noch ein leckeres Eis bei Orchidea.
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Auf eine Wanderung oder Radtour in den Königsforst

Das Naturschutzgebiet Königsforst zwischen Köln und Bergisch Gladbach ist der ideale Ort für eine Fahrradtour oder eine umfangreiche Wanderung. Wer die Anreise mit der KVB bestreiten will, fährt mit der Linie 9 direkt bis zur Haltestelle Königsforst. Bei Wanderungen sollte man definitiv Google Maps oder eine Karte in petto haben, denn der Königsforst umfasst unglaubliche 2500 Hektar Waldgebiet. Klassiker für Wanderer*innen: Einmal hoch auf den Monte Troodelöh – Kölns höchsten Berg. Übrigens liegt am Rande des Königsforstes die Forsbacher Mühle – hier könnt ihr optimal eine Verschnaufpause einlegen. Von Bruschetta über Pizza und Pasta bis hin zu verschiedenen Fleischspezialitäten ist hier wirklich was für jeden dabei.
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Durch die Klosterlandschaft Heisterbach wandern

Insbesondere in den kalten Monaten ist eine Wanderung bei klarer Luft durch die Klosterlandschaft Heisterbach bei Königswinter ein ganz besonderes Erlebnis. Der Rundwanderweg ist circa elf Kilometer lang und führt durch Weinberge und Wald. Als Wanderetappe solltet ihr auf jeden Fall den Stenzelberg ansteuern, denn bei gutem Wetter sieht man oben angekommen nicht nur Bonn, sondern sogar den Kölner Dom. In der alten Klosterruine könnt ihr die Ruhe und Stille genießen. Wer sich zwischendurch stärken möchte, ist in der Klosterstube Heisterbach goldrichtig.
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Vom Mülheimer Rheinufer zum Schlosspark Stammheim

Auch in Mülheim könnt ihr schön am Rhein entlang spazieren. Einen Kaffee für den Weg gibt es im Café Rheinspaziert in direkter Nähe zum Katzenbuckel oder auf eurem Weg Richtung Norden in einem der gemütlichen Cafés in der Mülheimer Altstadt. Auch das Anker 7 in unmittelbarer Nähe zur Katzenbuckelbrücke empfiehlt sich für einen Drink oder Snack zwischendurch. Wollt ihr nicht nur Mülheim erkunden, sondern noch ein bisschen länger am Rhein entlang laufen, führt euch der Spaziergang am Wasser entlang auf direktem Weg nach Stammheim, wo sich auf jeden Fall noch ein Abstecher in den wunderschönen und ruhigen Schlosspark direkt neben der Kirche St. Mariä Geburt lohnt.
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Zum Johann Schäfer Rhein-Biergarten spazieren

Bereits im Sommer hat uns der neue Rhein-Biergarten des Johann Schäfer an der Agrippawerft mit frisch gezapftem Südstadt-Pils vergnügt. Sitzplätze dürfen wegen des Lockdowns aktuell zwar nicht mehr angeboten werden, aber Essen und Drinks gibt es auch weiterhin. Damit ist der Rhein-Biergarten das ideale Ausflugsziel: Erst einen schönen Spaziergang am Rheinauhafen entlang machen und sich dann beim Schäfer stärken. Neben Kölsch, Weizen, Radler und dem süffigen Südstadt-Pils gibt es Glühwein und heiße Schokolade für kalte Hände. Wer Hunger hat, bekommt hier Pommes, wahlweise mit Poutine, Bratwurst, Rippchen, Waffeln und andere Leckereien. Und: Es gibt sogar ein geschütztes Vorzelt, damit bei der Bestellung niemand im Regen stehen muss.
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Chinesische Maultaschen und Suppen im Bai Lu Noodles

Wer authentische chinesische Küche liebt, sollte das Bai Lu Noodles dringend auf seine To-Do-Liste setzen. Besitzerin Xue Bai kocht hier nämlich genau so, wie sie es aus ihrer Heimat Chongqing kennt – einer Provinz, die in China als Geburtsstätte des Feuertopfes und Region mit dem besten Essen bekannt ist. Spezialisiert hat sie sich auf Suppe mit hausgemachten Nudeln. Dazu gibt es besondere Kleinigkeiten wie zum Beispiel die Maultaschen mit Chiliöl, die ihr unbedingt probieren solltet.

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