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#11 Gedanken, die ein Hund in Köln hat

11 Gedanken, die ein Hund in Köln hat

„Hund müsste man sein“ – das denken sich wahrscheinlich viele beim Gedanken an ein Leben, das größtenteils daraus besteht, den ganzen Tag zu chillen, zu essen, im Park zu toben, gestreichelt und süß gefunden zu werden. Doch sehen das die mehr als 37.000 Hunde, die in Köln leben, eigentlich genauso? Was geht unseren geliebten Vierbeinern in der Stadt am Rhein so durch das flauschige Köpfchen? Wir haben unsere Feel-Good-Managerin Pini befragt und sie hat folgende Gedanken mit uns geteilt:

1. Ich brauche endlich eigenes Taschengeld – dann geh‘ ich beim Barf Butcher shoppen.

2. Ist Frauchen eigentlich die einzige, die meine Kacki aufsammelt oder wo kommen die ganzen Haufen her?

3. Wann stellen die endlich wieder die Tische vors Kebapland? Da fällt immer was runter.

4. Warum wollen mich eigentlich immer alle streicheln?

5. Karneval schön und gut, aber lasst mich mit den Kostümen in Ruhe!

6. Brauche ich beim Hundefriseur eigentlich auch ’nen negativen Corona-Test?

7. Hach Grüngürtel, du alter Swingerclub.

8. Zu ’nem Schlückchen aus dem Rhein sag ich nicht Nein.

9. Wehe, mir tritt nochmal jemand auf der Hohe Straße auf die Pfötchen!

10. Über die Domplatte laufen? Ich bin doch kein Windhund!

11. In Sachen Freilaufflächen herrscht in Köln ja wohl eher Schwäbische Sparsamkeit.

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