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#Jetzt gratis streamen: Großartiger Sci-Fi-Horror, in dem Schnecken aus dem All die Welt überfallen

„Jetzt gratis streamen: Großartiger Sci-Fi-Horror, in dem Schnecken aus dem All die Welt überfallen“

Bei Amazons Freevee könnt ihr seit heute den ersten Film von Guardians of the Galaxy-Regisseur James Gunn streamen. Warum sich der Sci-Fi-Geheimtipp lohnt, lest ihr hier.

Mit zwei Guardians of the Galaxy-Filmen machte sich James Gunn einen Namen. Sein Gespür für Team-Dynamiken und Situationskomik brachte Würze in das MCU, das seit James Gunns Erfolgen noch mehr auf Humor setzt. Inzwischen hat Gunn es bis zum Chef des neuen DC Universe gebracht. Dieser Weg an die Spitze des Hollywood-Mainstreams war nicht unbedingt vorauszusehen, denn seine frühen Filme setzen auf Ekel, Gore und Provokation.

Gunns Regie-Debüt könnt ihr seit heute bei Amazons werbefinanziertem Gratis-Streamingdienst Freevee * streamen: Slither – Voll auf den Schleim gegangen aus dem Jahr 2006. Schon hier lassen sich viele Genre-Vorlieben, Lieblingsstars und Motive aus seinem späteren Blockbuster-Schaffen entdecken.

Darum geht es in Slither

In der Nähe der Kleinstadt Wheelsy schlägt ein Meteorit ein. Ein winziger nacktschneckenartiger Organismus in dem Gestein hat den Aufschlag überlebt und krabbelt ins Freie. Der örtliche Gebrauchtwagenhändler Grant Grant (Michael Rooker, später als Yondu in Guardians dabei) wird von dem außerirdischen Parasiten infiziert und das fremde Wesen beginnt damit, Grants Körper nach und nach zu übernehmen.

Slither – Blu-Ray Trailer (English) HD

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Nachdem in dem kleinen Ort immer immer mehr Haus- und Nutztiere auf mysteriöse Weise verschwinden, beginnt der Polizist Bill Prady (Nathan Fillion) Nachforschungen anzustellen. Hierbei stößt er auf den sich immer stärker verändernden Grant, den er aber anfangs, trotz seines merkwürdigen Verhaltens, nicht verdächtigt. Als Grant sich in ein schneckenartiges Monster verwandelt, das die Bürger von Wheelsy mit weiteren Parasiten zu Zombies macht, mobilisiert Prady die übriggebliebenen Einwohner des unscheinbaren Städtchens, um Alien-Grant aufzuhalten.

Warum sich Slither von James Gunn unbedingt lohnt

Slither erfindet das Sci-Fi-Rad nicht neu, aber Gunn kennt seine Genre-Werkzeuge und geht genial mit ihnen um. Wie schon in Scooby-Doo (Drehbuch) und später in The Suicide Squad und Peacemaker baut Gunn seinen Sci-Fi-Horror um einen klassischen Körperfresser-Plot. Innerhalb dieser Grenzen tobt er sich so richtig aus. Also wirklich so richtig.

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Mit einem Budget von nur 15 Millionen US-Dollar wirkt der Film angenehm ruppig und setzt größtenteils auf praktische Effekte und teilweise düsteren Humor. Das
Creature Design, angelehnt an das klebrige Monster aus The Thing, sprengt die Grenzen des Vorstellbaren. Überhaupt wirft Gunn mit Filmverweisen nur so um sich, Genre-Fans kommen definitiv auf ihre Kosten.

Slither war bei seinem Kinostart übrigens ein finanzieller Flop und entwickelte sich erst im Laufe der letzten Jahre zum Kultfilm. Er nahm im Grunde eine ähnlich Entwicklung wie James Gunn als Filmemacher.

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