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#11 Tipps für einen gemütlichen Sonntag im Oktober

11 Tipps für einen gemütlichen Sonntag im Oktober

Der Oktober ist einer unserer absoluten Lieblingsmonate. Denn er ist golden, bunt und gemütlich. Klar, es gibt auch mal richtige Schietwettertage, aber eben auch immer noch wunderschöne Sonnentage. So ein Sonntag im Oktober kann deswegen ganz unterschiedlich aussehen: mal gehen wir frühstücken und schauen dem Regen bei vielen Tassen Kaffee von drinnen zu, mal unternehmen wir bei sonnigem Wetter einen Ausflug in die bunten Wälder. Was auch immer ihr vorhabt, wir haben den Plan für euch!

1

Frische Äpfel pflücken im Apfelgarten Cranz

Im Hofladen vom Apfelgarten Cranz könnt ihr nicht nur frische Kartoffeln, Süßkirschen oder Walnüsse kaufen, ihr könnt in der großen Apfelplantage auch eure eigenen Äpfel pflücken! Von der Anlegestelle der Blankenese-Fähre braucht ihr nur ein paar Minuten zu Fuß und auch mit dem Rad ist der Hof aus Hamburg gut zu erreichen. Perfekt für einen Wochenendsausflug!
2

Waffeln bei Gretchens Villa essen

Wem für den Waffelspaß zu Hause die Küche, die Fähigkeiten oder aber auch einfach die Lust fehlen, der sollte sich für die warme Leckerei in die Marktstraße begeben. In Gretchens Villa gibt es nämlich in gemütlicher Atmosphäre ganz großartige Waffeln zu verschlingen. Guten Hunger!
3

Spazieren im Alstertal

Wer nach der Shoppingtour am Wochenende spontan doch noch Lust auf Natur bekommt, spaziert durch das Alstertal. Das grüne Paradies grenzt direkt an das Alstereinkaufszentrum an und ist per S-Bahn (Station Poppenbüttel) gut zu erreichen. Hinter dem Einkauszentrum geht es über die Poppenbüttler Landstraße ins Alstertal auf den Alsterwanderweg. Mitten im Grünen geht man hier am Wasser entlang und spaziert an traumhaften Häusern vorbei. Die Auenlandschaft erinnert an die Kulisse bei „Herr der Ringe“ – Frodo, wo steckst du? Der Weg führt immer wieder über die Alster und an traumhaften Cafés vorbei.
4

Automobil-Geschichte erleben im Automuseum Prototyp

Seit bereits über einem Jahrzehnt stellt das Automuseum Prototyp in der HafenCity seltene Sport- und Rennwagen der vergangenen Jahrzehnte aus. Auf über 2.500m² dürft ihr 70 Jahre Automobil-Geschichte verfolgen und mehr über Persönlichkeiten des Rennsports erfahren. Das Museum ist multimedial und erlebnisorientiert gestaltet – langweilig wird es euch hier ganz bestimmt nicht.
5

Raffinierte norddeutsche Küche im Marta

Am Spritzenplatz in Ottensen gab es in den letzten Jahren regen Wechsel – doch jetzt hoffen wir wirklich sehr, sehr stark, dass das neue Restaurant in der Nummer 4 bleibt. Denn das Marta hat uns ganz schön aus den Socken gehauen. Bobby und Freddy servieren in dem wunderschönen Altbau köstliche norddeutsche Küche mit einer unglaublichen Raffinesse. Sauerkrautkuchen und fermentierte Tomaten als Vorspeise, fantastischer Saibling mit Blumkohl-Gratin oder zart geschmorter Schweinebauch. Alle Produkte sind mit Sorgfalt regional und saisonal ausgesucht und mit viel Liebe gekocht. Und das alles zu wirklich unschlagbaren Preisen!
6

Blumen, Kaffee und Kuchen bei Pflanz Kafka

Spaziert man durch Ottensen abseits des Zentrums rund um den Spritzenplatz, wird es allmählich immer ruhiger. Für einen guten Kaffee muss man erst ein Stück laufen – bis jetzt! Denn im Othmarscher Kirchenweg haben Lisa und Anton in einem alten Gemüse- und Obstgeschäft mit gestreifter Markise das Pflanz Kafka eröffnet. Wie der originelle Name schon verrät, gibt es hier zum einen Blumen,Vasen und Pflanzen zu erstehen – und während man stöbert, bekommt man einen guten Kaffee und ein leckeres Stück Kuchen serviert!
7

Hirsche und Rehe besuchen im Wildpark Eekholt

Am Nordrand des Segeberger Forstes zwischen Bad Bramstedt und Bad Segeberg liegt der Wildpark Eekholt. Seit über 40 Jahren werden hier heimische Tiere in ihrer natürlichen Umgebung gehalten.  Auf einer Fläche von 67 Hecktar können über 700 Tiere in 100 Arten beobachtet werden – darunter Schneeeulen, Rotfüchse, Waschbären und Fischotter.
8

Bali-Feeling beim Frühstücken im Herz & Bauch

„Bali meets Hamburg“ ist das Motto der beiden frischgebackenen Café-Besitzer Jule und Tobi. Mit Mut zu neuen Zutaten und gleichzeitiger Liebe zu Hamburger Traditionen setzen die Freunde ihren Traum vom eigenen Café um. Die beiden wollen ihre Gäste motivieren, Neues zu probieren: Bowls aus schwarzem Reis mit Kokosmilch oder exotischen Früchten wie der Pitaya, dazu Kurkuma-Shots für das Immunsystem oder Red-Velvet oder Golden-Milk-Latte. Für alle, denen das zu exotisch ist stehen traditionelle Pancakes und Ei-Gerichte auf der Speisekarte – eben die Kombination von Bali und Hamburg.
9
Franzbrötchen

Preisgekrönte Franzbrötchen kaufen im Café Luise

Weiße Holzmöbel und verspielte Wandgrafiken: Im Café Luise geht es skandinavisch zu. Dazu gibt es leckere und preisgekrönte (!) Franzbrötchen. Klassisch, mit Apfelstückchen, Streuseln oder Kirschen – alle Franzbrötchen werden handgefertigt und sind frei von Zusatzstoffen. Richtig gut finden wir die kleinen Franzbrötchen am Stiel. Übrigens: Der Laden ist meist rappelvoll. Wer länger bleiben will, reserviert also besser oder holt sich in der angrenzenden Bäckerei ein Franzbrötchen auf die Hand.
10

Käsespätzle verdrücken im Wohlers

Das Wohlers am namensgebenen Park gelegen hat sich aufgerüscht – und trotzdem seinen Eckkneipen-Charme bewahrt. In dem kleinen Restaurant in der Wohlersallee gibt es jetzt nicht nur Bier vom Fass, sondern auch großartige, deftige Küche. Wie hinreißend zartschmelzende Käsespätzle. Oder ein echtes Wiener Schnitzel, ganz klassisch mit Preiselbeeren und Gurkensalat. Oder butterweiche Ochsenbäckchen mit Kartoffelpüree und Buttergemüse. Uns läuft schon beim Schreiben das Wasser im Mund zusammen – also hin da! Außerdem ist es hier so gemütlich, dass man gar nicht mehr aufstehen möchte. Muss man auch nicht – das Wohlers zaubert auch tolle Drinks zum Versacken.
11

Wandern durch das Hochmoor Wittmoor

Das letzte verbleibende Hochmoor im Norden Hamburgs ist ein echtes Naturspektakel: Es dokumentiert die Wald- und Vegetationsgeschichte seit der letzten Eiszeit und beheimatet verschiedenste Libellenarten, Bergeidechsen und Ringelnattern. Durch das Naturschutzgebiet Wittmoor führen zwei Wege: Die kürzere Strecke mit etwa dreieinhalb Kilometer wandert man in etwa einer Stunde. Für die längere Strecke braucht man ungefähr doppelt so lange. Starten kann man zum Beispiel im Süden des Moors, auf dem Parkplatz Am Wittmoor. Der Weg führt am westlichen Rand des Moors vorbei an der Gedenkstätte des Konzentrationslagers Wittmoor. Etwas weiter gibt es die Möglichkeit, rechts abzubiegen und mitten durch das das Gebiet zu wandern — den schönsten Moor-Ausblick inklusive.

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