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#11 Wege, wie du im Alltag Energie und CO2 sparen kannst

11 Wege, wie du im Alltag Energie und CO2 sparen kannst

Ein bisschen schleicht sich bei uns das Gefühl ein, die Klimakrise ist durch Corona in den Hintergrund gerückt. Sie ist natürlich immer noch da. Nur bekommt sie momentan vielleicht nicht die Aufmerksamkeit und Sichtbarkeit, die sie dringend braucht. Dabei ist es gerade jetzt und in Zukunft wichtiger denn je, dass wir alle gemeinsam daran arbeiten, zukünftig deutlich mehr CO2-Emissionen einzusparen, dass wir gemeinsam für eine grüne und sozial verträglichere Zukunft einstehen, denn letztendlich gehören all diese Themen doch zusammen. „Aber wo anfangen?“, fragen sich viele. Und „Was kann ich ganz persönlich schon dazu beitragen?“, wiederum andere. Die Antwort ist eigentlich ganz leicht: Da rund ein Drittel unseres gesamten Energieverbrauchs im Alltag stattfindet, müssen wir genau da ansetzen. In unseren eigenen vier Wänden, bei uns selbst

Ganz wichtig ist, dass wir auf umweltfreundliche Ressourcen setzen, wenn es etwa darum geht, welche Energielieferanten wir nutzen. Heißt: Nutzt am besten ausschließlich Ökostrom. Wenn euer Strom nicht klimaneutral erzeugt wird, dann könnt ihr tatsächlich nur wenig ausrichten. Wird er klimaneutral erzeugt, habt ihr schon sehr viel für euren CO2-Fußabdruck getan. LichtBlick ist der führende Anbieter für Ökostrom und -gas in Deutschland, setzt auf 100 Prozent deutsche Wasserkraft und macht sich inzwischen schon seit mehr als 22 Jahren für erneuerbare Energien stark. Mit LichtBlick sorgt ihr dafür, dass CO2 erst gar nicht entsteht, auf jeden Fall reduziert oder durch  Klimaschutzprojekte kompensiert wird. Zusammen mit LichtBlick können wir also Wälder in Deutschland, Nepal und Ecuador aufforsten.

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Wenn ihr jetzt schon denkt: Ja, ich will! – dann gibt’s für euch mit dem Code Detox30 bis zum 31. Dezember 30 Euro Sofort-Bonus auf euren Strom- oder Gasvertrag bei LichtBlick. Je nach Vertrag erhaltet ihr außerdem bis zu 150 Euro Treuebonus für einen Stromvertrag und bis zu 200 Euro für einen Gasvertrag.
Ihr wollt wissen, wie ihr schon mit kleinen Veränderungen in euerem alltäglichen Handeln Großes bewegen könnt? Dann kommen hier 11 Tipps, wie ihr zu Hause Energie und CO2 sparen könnt:

1. Raumtemperatur richtig regeln

Im Herbst und Winter wird es nicht nur draußen, sondern auch in unseren eigenen vier Wänden wieder kühler. Da wird die Heizung gerne mal voll aufgedreht, wenn man abends nach Hause kommt, damit es im Berliner Altbau schnell warm wird für die letzten Stunden des Tages. Aber das volle Aufdrehen der Heizungen und damit verbundene, vorherige Auskühlen der Wohnung ist nicht gerade energiesparend. Anstatt die Temperatur ständig hoch- und wieder runterzuregeln, sollten wir lieber kontinuierlich auf einer kleineren Stufe heizen. Der große Vorteil dabei: Die Luft in euren Räumen wird nicht so schnell stickig und ihr habt es zu jeder Tages- und Nachtzeit angenehm muckelig. Solange draußen noch keine Minusgrade herrschen, die Heizung also besser noch ein wenig runterdrehen und darauf achten, dass eure Heizkörper freistehen, damit die Wärme in den Räumen gut zirkulieren kann.

2. Regelmäßiges Stoßlüften

Nicht nur, aber ganz besonders zu Zeiten von Corona, sollten wir auch in unseren eigenen Wohnungen lieber öfter anstatt stundenlang lüften. Durch richtiges Stoßlüften, also das weite Öffnen der kompletten Fenster für wenige Minuten, sorgt ihr nicht nur dafür, dass die verbrauchte Luft in euren Wohnräumen mit frischer ersetzt wird, sondern spart gleichzeitig auch ’ne Menge Energie. Und das macht sich am Ende des Jahres auch auf der Nebenkostenabrechnung bemerkbar. Wenn ihr bisher zu der Fraktion gehört habt, die ihre Fenster den ganzen Tag gekippt hatten, versucht ab sofort lieber regelmäßig und dafür kurz querzulüften. Damit fahrt ihr auf Dauer besser!

3. Glühlampen gegen Energiesparlampen tauschen

Oldie but glodie: Den Tipp, herkömmliche Glühlampen durch Energiesparlampen auszutauschen, können die meisten inzwischen bestimmt nicht mehr hören, aber da man vielerorts noch immer die alten Varianten sieht, wollen wir ihn auch hier noch mal aufnehmen. Energiesparlampen sind deutlich langlebiger und umweltschonender, weil sie im Vergleich zu den herkömmlichen viel weniger Watt verbrauchen. Sollten sich bei euch also noch irgendwo alte Birnen in der ein oder anderen Lichtquelle befinden, tauscht diese beim nächsten Wechsel unbedingt mit einer Energiesparlampe aus.

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4. Auf energieeffiziente Geräte setzen

Ob Kühlschrank, Herd oder Waschmaschine: Beim Kauf sämtlicher Elektrogeräte in unserem Haushalt sollten wir unbedingt darauf achten, dass sie die richtige Energieeffizienzklasse besitzen. Sprich, dass sie nicht zu viel Strom ziehen und damit auch günstiger im Verbrauch sind. Auf den meisten Neugeräten ist der Energieverbrauch heutzutage gekennzeichnet. Der grüne A-Bereich ist ein Richtwert und zeigt euch an, dass das Gerät einen besonders niedrigen Energieverbrauch hat.

5. Auf langfristige Nutzung technischer Geräte achten

2020 ist ein Leben ohne Handy, Laptop und iPad für viele gar nicht mehr vorstellbar. Ganz im Gegenteil: Die Technik läuft und lädt 24/7. Klar, dass da ab und an auch mal ein Gerät kaputt gehen kann oder den Geist aufgibt. Dann sollten wir jedoch nicht sofort die Flinte ins Korn werfen und direkt ein neues Modell kaufen, sondern zunächst über eine Reparatur nachdenken. Vielleicht muss nur ein Teil ausgetauscht werden und alles funktioniert wieder wie am Schnürchen. Die unbesorgte Haltung einer Wegwerfgesellschaft können wir uns im Angesicht unserer wirklich schlechten CO2-Bilanz der vergangenen Jahre nicht mehr leisten. Um bei der Herstellung, dem Transport und dem Gebrauch der technischen Geräte CO2-Emissionen zu einzusparen, sollten wir unsere Sachen gut behandeln, sie – wenn nötig! – reparieren und aktualisieren (Hallo Update!).

6. Stand-By-Modus vermeiden

Wir mussten tatsächlich ein bisschen an unsere Mütter denken, die damals immer hinter uns her gelaufen sind und nachgeschaut haben, ob der Fernseher denn nun wirklich aus ist oder wir alle Stecker aus den Dosen gezogen haben, bevor wir in den Urlaub gefahren sind. To be honest: Recht haben sie. Denn das kann im Zweifelsfall nicht nur gefährlich mit einem Kurzschluss enden, sondern verbraucht auch unnützig Strom. Bevor ihr ins Bett geht, also lieber einmal den Laptop richtig runterfahren sowie Musikanlage und Fernseher ausschalten, anstatt im Stand-By-Modus zu lassen. Es gibt keinen Grund, die Geräte über Nacht anzulassen. Wer’s unkompliziert mag, kann alles mit einem Schalter über eine Mehrfachsteckdose regeln.

7. Eine Gefriertruhe statt einen Gefrierschrank nutzen

Am aller sparsamsten ist es natürlich, gar keinen Gefrierschrank zu haben, denn die sind echte Stromfresser. Andererseits ist es wiederum ziemlich nachhaltig und umweltschonend, vorzukochen und bestimmte Dinge einzufrieren. Wenn ihr gern mal ein bisschen Vorrat da habt, solltet ihr daher besser auf eine Gefriertruhe anstatt eines Gefrierschrankes setzen, denn die verbrauchen immerhin weniger Strom. Kaum zu glauben, ist aber wahr.

8. Das richtige Kühlschrankvolumen kennen

Wir haben den Eindruck, große Kühlschränke sind in den vergangenen Jahren zum Interior-Trend schlechthin geworden. Ihr wisst schon, diese stylischen, amerikanischen Modelle, die zwar gut aussehen, die man aber niemals komplett befüllen kann, zumindest nicht in einem Single- oder Zweipersonenhaushalt. Anders verhält sich das natürlich mit Großfamilien, die viel kochen. Es sei also mal dahingestellt, ob man wirklich einen überdimensionalen Kühlschrank braucht oder ob es ein kleinerer nicht vielleicht auch tun würde. Sicher ist: Je kleiner der Kühlschrank, desto weniger Energie wird auch verbraucht. Think about it!

9. Wenn möglich: Gasherd nutzen

Wir in Berlin kennen ja häufig kaum was anderes und sind sowieso größte Fans des Gasherds. Der ist nicht nur super praktisch, weil die Hitze beim Kochen sofort da ist, sich spitzenmäßig regulieren lässt und ihr nicht ewig warten müsst, bis die Herdplatten endlich warm sind, sondern verbraucht dank Ökogas auch noch wesentlich weniger C02. Wer noch einen Gasherd nutzt, kann hier auch noch mal mit kürzeren Back- und Garzeiten punkten. Ein Hoch auf den Gasherd!

10. Die Ideale Größe des Fernsehers finden

Noch so ein Trend, der uns in den letzten Jahren begleitet hat: der überdimensionale Fernseher. Plus Soundsystem für echtes Kino-Feeling daheim, versteht sich. Klar, das ist schon ganz cool, aber ob’s das alles jeden Abend braucht, wissen wir auch nicht so genau. Fest steht nämlich, dass mit der Bildschirmgröße des TVs und der zusätzlichen Heimkino-Ausstattung (die immer professioneller daher kommt) des Fernsehers auch der Stromverbrauch enorm steigt. Auch beim Fernseher zu Hause gilt: Wenn möglich, nutzt ihn so lang ihr könnt, bevor ihr in ein neues Gerät investiert. Oder investiert gleich in Bücher!

11. Wäsche nur bei 30° waschen

Wäsche waschen müssen wir alle – und zwar jede Woche wieder. Deshalb ist es umso wichtiger zu wissen, dass wir nicht alles bei hohen Temperaturen reinigen müssen. Klar, bei stark verschmutzter Wäsche sowie Unter- und Bettwäsche, ist es ratsam, sie regelmäßig bei 60° zu waschen, damit sie sauber und keimfrei bleiben. Aber bei normalen oder nur ganz leichten Verschmutzungen, reicht es locker, bei 30° zu waschen. Allein, wenn ihr von 40° auf 30° reduziert, spart ihr insgesamt Energiekosten um die 40 Prozent. Das sollte man sich durchaus zweimal überlegen. Also, in Zukunft nicht so viel kleckern, ihr Lieben!

EUER BEITRAG ZUR KLIMAWENDE

Ganz allgemein gilt: Maßhalten! Wenn ihr über die Stränge schlagen oder euch richtig was gönnen wollt, gibt’s jede Menge bessere Möglichkeiten, als den Fernseher ewig laufen zu lassen, falsch zu heizen oder einen riesengroßen Kühlschrank zu kaufen. Um wirklich etwas zur Klimawende beizutragen, versuchen wir an einem sparsamen Lebensstil zu arbeiten – und für den Rest gibt es den Ökostrom von LichtBlick. Und nicht vergessen: Mit dem Code Detox30 gibt’s 30 Euro Sofort-Rabatt für alle vergnügten Stromsparer*innen.

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