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#Der brutalste Film des Jahres: Action-Kracher mit Super-Zombies darf nach 2. Versuch doch noch ins Kino kommen

„Der brutalste Film des Jahres: Action-Kracher mit Super-Zombies darf nach 2. Versuch doch noch ins Kino kommen“

Eine enorme Body Count und äußerste Brutalität haben den Sci-Fi-Action-Film Project Wolf den Weg ins Kino erschwert. Jetzt gibt es Klarheit.

Das Jahr ist noch jung, aber kaum ein Film wird 2023 so eine hohe Body Count und so viel Kunstblut auf die Leinwand klatschen wie Project Wolf Hunting. So viel ist sicher.

In dem Action-Film treten eine Horde rücksichtsloser Verbrecher gegen einen Supersoldaten-Zombie an (oder ist es ein Zombie-Supersoldat?). Das Resultat sind jedenfalls ultrabrutal inszenierte Action-Schlachtereien. Aber was sagt die FSK dazu?

FSK verweigerte zunächst Freigabe des Action-Spektakels

Bisher lief der südkoreanische Sci-Fi-Action-Film bei einschlägigen Genre-Festivals wie dem Fantasy Film Fest. Capelight will ihn aber auch deutschlandweit für das hungrige Genre-Publikum ins Kino bringen. Im ersten Versuch gelang das nicht.

Im Januar hat die FSK die Freigabe verweigert. Daraufhin hat Capelight Berufung eingelegt und die war offenbar erfolgreich (via Schnittberichte ). Gestern hat die FSK die Freigabescheinigung  veröffentlicht, mit dem Fazit: Keine Jugendfreigabe. Project Wolf Hunting darf nun doch in die deutschen Kinos kommen.

Wann kommt Project Wolf Hunting ins Kino?

In einem Facebook-Post  hat Capelight die frohe Kunde verbreitet: Project Wolf Hunting kommt am 2. März 2023 ungekürzt in die deutschen Kinos.

Schaut euch hier den Trailer für Project Wolf Hunting an:

Project Wolf Hunting – Trailer (English Subs) HD

Abspielen

In dem Sci-Fi-Action-Film treten Verbrecher gegen einen Super-Zombie an

Project Wolf Hunting ist eine Art Con Air mit Supersoldaten. Im Mittelpunkt steht (zunächst) der Transport von 47 Schwerverbrechern in einem Frachtschiff. Schon bald gelingt es den rücksichtslosesten Kriminellen, ihre Wächter auszuschalten. Weder Cops noch Gangster ahnen allerdings, was sich im Bauch des Schiffes verbirgt. Dort wird nämlich eine Art Zombie-Supersoldat namens Alpha (Gwi-hwa Choi) mitgeführt, der wiederum seine Aufpasser überwältigt. Alpha, eine Mischung aus Frankenstein und dem T-1000, zieht seinerseits eine Blutspur durch das Schiff, während die wenigen überlebenden „Guten“ versuchen, die mörderischen Passagiere aufzuhalten.

Die Grundidee des Films, den ich vergangenes Jahr beim Festival in Sitges sehen konnte, klingt einigermaßen einfach. Allerdings wird das Drehbuch von Project Wolf Hunting mit einer Jahrzehnte zurück reichenden Verschwörung angereichert und wirkt im letzten Drittel einigermaßen aufgebläht. Wer sich nicht sattsehen kann an Blutfontänen, gebrochenen Knochen und aufgeschlitztem Fleisch, wird seine oder ihre helle Freude an Project Wolf Hunting haben. Es wäre nämlich keine Übertreibung, diesen Film sowohl als blutigsten als auch brutalsten dieses Kinojahres zu bezeichnen.

Der routiniert inszenierte Sci-Fi-Actioner mit minimalen Charakterisierungen wirkt über weite Strecken wie der Versuch, sich mit der höchstmöglichen Body Count ins Guinness Buch der Rekorde einzuschreiben. Entweder begibt man sich mit auf die Reise in dieses Schlachthaus der Meere oder man springt aufgrund der ermüdenden Metzelei uninteressanter Figuren ab. Ich persönlich bin jedenfalls nicht gelangweilt aus dem Kino gegangen.

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Quelle

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