#„47 Meters Down 3“: Kommt eine Fortsetzung?

Schon zweimal haben es Haie in „47 Meters Down“ auf Menschen abgesehen. Wir verraten euch, ob der Horror mit „47 Meters Down 3“ in eine neue Runde geht.

Bereits Mitte der 50er ließ Regisseur Jerry Hopper mit „Haie greifen an“ die gefährlichen Meerestiere auf das Publikum los. Doch als Referenzwerk im Hai-Horror gilt zweifelsohne Steven Spielbergs dramatischer Film von 1975: „Der weiße Hai“. Zwar wurde die Reihe noch mit mehreren Fortsetzungen erweitert, aber kein Sequel konnte jemals denselben Kultstatus erreichen wie der erste Teil, in dem Roy Scheider und Richard Dreyfuss zu sehen sind. Auch „47 Meters Down“ und „47 Meters Down: Uncaged“ haben sich an diesem Horror-Subgenre versucht. Wie steht es um „47 Meters Down 3“?

In unserem Video zeigen wir euch die Horror-Highlights 2021:

„47 Meters Down 3“: Was bisher geschah

In „47 Meters Down“ begeben sich die Schwestern Lisa (Mandy Moore) und Kate (Claire Holt) auf ihrem Mexikourlaub auf einen illegalen Tauchgang. In einem Stahlkäfig lassen sich die beiden abenteuerlustigen Geschwister ins Meer hinab – doch das rostige Konstrukt löst sich und stürzt in die Tiefe. Auf dem Meeresgrund kämpfen sie nicht nur gegen Zeit und Sauerstoffmangel, sondern auch gegen Haie.

„47 Meters Down: Uncaged“ steht zwar an zweiter Stelle in der Reihe, versteht sich aber nicht als direkte Fortsetzung. In einer historischen Unterwasser-Ausgrabungsstätte begeben sich mehrere Freundinnen auf einen unerlaubten Tauchgang. In den imposanten Ruinen entwickelt sich der spaßige Ausflug aber schnell zum Horrortrip – denn Haie treiben dort ihr Unwesen. Neben Sylvester Stallones Tochter Sistine Rose Stallone ist in dem treibenden Quasi-Sequel auch Jamie Foxx’ Tochter Corinne Bishop zu sehen. Werden in „47 Meters Down 3“ auch wieder ein paar Nachwuchstalente zu sehen sein?

In unserer Galerie könnt ihr euch schön gruseln:

„47 Meters Down 3“: Was ist über seine Fortsetzung bekannt?

Bei einem Budget von 5,3 Millionen US-Dollar spielte der erste Teil solide 56 Millionen Dollar an den Kinokassen ein. Einen ähnlichen Erfolg heimste auch die Fortsetzung ein: 46,8 Millionen US-Dollar bei Produktionskosten von rund 12 Millionen. Eigentlich eine gute Argumentationsgrundlage für Regisseur Johannes Roberts, um Geldgeber zu überzeugen und die Reihe mit „47 Meters Down 3“ zur Trilogie zu vervollständigen. Doch über einen dritten Teil ist bislang nicht viel bekannt. Screenrant vermutet zwar anhand des bisherigen Produktionszyklus, dass eine Fortsetzung für Sommer 2021 denkbar wäre, doch offizielle Stimmen gibt es dazu bisher nicht. Fans müssen sich also noch etwas gedulden.

„47 Meters Down 3“: Alternativen für Hai-Horror-Fans

Wer die Wartezeit bis zu einem möglichen „47 Meters Down 3“ mit anderen Hai-Horrorfilmen überbrücken möchte, findet hier ein paar Alternativen:

• „Meg“: Jonas Taylor (Jason Statham) ist ein erfahrener Tiefseetaucher. Als ein U-Boot nach einem Hai-Angriff sinkt, wird der Bergungs-Experte gerufen. Er wagt sich in die Tiefe, muss sich dabei aber einem persönlichen Trauma stellen.
• „Deep Blue Sea“: In der Unterwasser-Forschungsstation Aquatica forscht ein Team um Dr. McAlester (Saffron Burrows) an den Hirnzellen von drei lebenden Haien, um ein Mittel gegen Alzheimer zu entwickeln. Doch die Tiere werden immer aggressiver.
• „The Shallows“: Surferin Nancy (Blake Lively) wird von einem Hai angegriffen. Verletzt kann sich die junge Frau auf einen kleinen Felsen retten – nur wenige hundert Meter von der Küste entfernt. Aber der Hai wartet nur auf die passende Gelegenheit zuzuschlagen.

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