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#Outriders: Wie sich der Start im Xbox Game Pass laut Square Enix ausgezahlt hat

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Outriders: Wie sich der Start im Xbox Game Pass laut Square Enix ausgezahlt hat


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Viele Fans fragen sich, ob sich die Sache mit dem Xbox Game Pass für Entwickler wirklich so sehr lohnt. Das haben besonders Indie-Studios schon oft bestätigt – den Gratis-Start im Game Pass lassen sich die Studios natürlich vergolden. Das bedeutet vor allem, dass man vor Überraschungen sicher ist.

Der Start im Xbox Game Pass bedeutet die sichere Summe X, auf die sich die Macher verlassen können. Besonders für Indies ist das wertvoll. Aber wie sieht es bei großen Third-Party-Publisher aus? Was sind hier die Beweggründe und Ergebnisse?

Dazu gibt es bisher recht wenige Einblicke, aber Square Enix gibt sie nun zu Outriders. Laut Square Enix habe die „Entscheidung, Outriders zum Launch im Xbox Game Pass verfügbar zu machen, sich zugunsten“ des Spiels ausgewirkt. Nach den kleinen Startproblemen sei man nun „angenehm überrascht“ vom Erfolg der neuen IP.

Das sagte Präsident Yosuke Matsuda bei einem aktuellen Investoren-Meeting, via VGC. Zum „Start gab es zwar leichte Probleme mit Bugs und dergleichen“, so Matsuda, aber insgesamt sei die neue IP „gut angelaufen“.

Xbox Game Pass als Erfolgsfaktor

„Außerdem waren wir angenehm überrascht von der digitalen Verkaufsquote des Spiels, die sehr hoch war. Auch die Zahl der aktiven NutzerInnen übertraf unsere Erwartungen“, so Matsuda weiter. Die Veröffentlichung zum Launch im Xbox Game Pass war hier offensichtlich ein Faktor.

In der Tat: Im ersten Monat nach der Veröffentlichung konnte Square Enix 3,5 Millionen „Unique Players“ vermelden. Normalerweise vermeldet man hier die „Verkaufszahlen“, aber im Falle von Outriders ist das anders. Für einen Shooter mit Fokus auf Koop-Gameplay ist es sicher nicht falsch, vom Start weg viele aktive SpielerInnen vorweisen zu können.

Wer nun glaubt, die Xbox-Game-Pass-SpielerInnen haben nur mal kurz reingespielt, weil es ja quasi „kostenlos“ ist, ist auf dem falschen Weg. Im ersten Monat lag die durchschnittliche Spielzeit plattformübergreifend bei über 30 Stunden.

Und wer glaubt, der Großteil der 3,5 Millionen SpielerInnen entfällt auf die „Gratis-Gamer“ bei Xbox, irrt wahrscheinlich auch. Trotz Launch im Xbox Game Pass konnte Outriders schon im Launchmonat allein in Deutschland auf 100.000 verkaufte Exemplare zurückblicken. Erfasst wird dabei nur der Retailmarkt. Und in den deutschen Verkaufscharts der Launchwoche landete Outriders auf Platz 1 der Xbox-Series-Rankings.

Bildmaterial: Outriders, Square Enix, People Can Fly

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