#Galko-chan Manga-Schöpfer wegen des Verdachts des Imports von Kinderpornografie festgenommen

Japanische Nachrichtenagentur Kyodo News berichtete heute früher das Bitte sag mir! Galko-chan Der Manga-Schöpfer Kenya Suzuki wurde wegen des Verdachts eines Verstoßes gegen das Zollgesetz durch Einfuhr von Fotobüchern mit Bildern nackter Kinder und anderem obszönen Material aus Deutschland festgenommen.

Die Toyota-Polizeiabteilung der Polizei der Präfektur Aichi verhaftete am 20. Dezember Suzuki, einen Einwohner der Stadt Funabashi in der Präfektur Chiba. Nishi Nippon berichtet Suzuki sagte, er wolle „wirklich Nacktfotos von Kindern aus dem Ausland erhalten, die in Japan nicht ohne weiteres erhältlich sind“, in einer Aussage gegenüber der Polizei.

Suzuki ist angeblich im September und Oktober sechs Bücher aus Deutschland in zwei Sendungen per internationalen Einschreiben importiert zu haben, wo es vom Zoll in Nagoya entdeckt wurde, der daraufhin die Filiale der Staatsanwaltschaft des Bezirks Nagoya Okazaki alarmierte. Das Toyota Police Department teilte mit, bei einer Untersuchung am 20. Dezember in Suzukis Haus auch 46 Bücher gefunden zu haben, die obszönes Material über Minderjährige enthielten.

Suzuki war zuvor berichtet als von einem Freund am 13. Dezember bei der Polizei von Funabashi vermisst und am 14. Dezember von demselben Freund als sicher gefunden gemeldet worden.

Der 40-jährige Kenya Suzuki ist vor allem für die Manga-Serie bekannt Bitte sag mir! Galko-chan, die derzeit auf ComicWalker veröffentlicht wird. Der Manga inspirierte 2016 eine TV-Anime-Adaption.

Quellen: Kyodo-Neuigkeiten, Nishi Nippon Shimbun