#Action-Horror satt: Der verrückteste Nicolas Cage-Film aller Zeiten erscheint im Heimkino
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„Action-Horror satt: Der verrückteste Nicolas Cage-Film aller Zeiten erscheint im Heimkino“
Nicolas Cage ist ein leidenschaftlicher Schauspieler, ob in großen Blockbustern oder B-Movies. Für seinen neuen Film Prisoners Of The Ghostland tat er sich mit einem Kultregisseur zusammen, der den Filmwahnsinn so gut kennt wie er: Shion Sono (Love Exposure). Diese Woche erscheint der Action-Horrorfilm im deutschen Heimkino und Cage-Fans kommen voll auf ihre Kosten.
Der wildeste Nicolas Cage-Film: Prisoners Of The Ghostland erscheint auf Blu-ray und in 4K
Prisoners of the Ghostland erscheint am 10. Dezember 2021 in Deutschland auf DVD, Blu-ray und als 4K Ultra HD-Disc. Hier ist eine Auswahl der Editionen in der Übersicht:
Prisoners of the Ghostland 4K Ultra HD:
Die Disc in 4K-Auflösung kostet bei allen genannten Anbietern 19,99 Euro:
- bei Amazon *
- bei MediaMarkt *
- bei Saturn *
Prisoners of the Ghostland Blu-ray:
Die reguläre Blu-ray des Nicolas-Cage-Krachers kostet derzeit 14,99 Euro:
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- bei MediaMarkt *
- bei Saturn *
Worum geht’s in Prisoners of the Ghostland?
Prisoners Of The Ghostland spielt in einer nuklear verseuchten Gegend Japans, genauer gesagt der Samurai Town, die Western- und japanische Einflüsse mixt. Dort wird die nur als „Held“ bezeichnete Hauptfigur (Nicolas Cage) damit beauftragt, eine entflohene Sexsklavin (Sofia Boutella) des hiesigen Machthabers zu finden.
Dumm nur, dass sich Beatrice ausgerechnet ins verstrahlte Umland des Städtchens begeben hat: dem Ghostland. Dort warten Mutanten und andere Gestalten auf den kriminellen Helden.
Warum lohnt sich der Action-Horrorfilm von Kultregisseur Shion Sono?
Nicolas Cage bezeichnete Prisoners of the Ghostland als den wildesten Film seiner Karriere und das muss bei dem Star aus Mandy und Face/Off schon etwas heißen. Dass sich der Ausnahmeschauspieler zudem mit einem Regisseur wie Shion Sono zusammentut, sollte noch neugieriger machen.
Der Filmemacher hinter Love Exposure, Strange Circus und Tokyo Tribe braucht eigentlich keinen Cage, um den Wahnsinn auf der Leinwand zu entfesseln. In dem Star scheint er aber einen ebenbürtigen Kollaborateur gefunden zu haben, wie die FILMSTARTS-Kritik zu Prisoners of the Ghostland andeutet:
Ein tolles Stück Cagesploitation, das die ambitioniertere Linie in Nicolas Cages Filmografie durch eine weitere Zusammenarbeit mit einem brillanten, eigenwilligen Filmemacher erweitert. Schräg und durchgeknallt, ohne sich darin zu erschöpfen; egomanisch, ohne zur Selbstparodie zu gerinnen.
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