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#Laboraffen nach Autounfall auf der Flucht in den USA

Laboraffen nach Autounfall auf der Flucht in den USA



Kisten mit lebenden Affen liegen nach einem Unfall auf der der State Route 54 an der Kreuzung mit der Interstate 80, während die Polizei nach weiteren Affen sucht.

Bild: dpa

Vier Langschwanzmakaken haben im US-Bundesstaat Pennsylvania nach einem Autounfall mit einem Müllwagen die Flucht ergriffen. Drei der Laboraffen wurden später wieder eingefangen, einer befindet sich weiter auf freiem Fuß.

Bei einem Verkehrsunfall im US-Bundesstaat Pennsylvania sind mehrere Laboraffen entwischt. Nach dem Unfall nahe der Kleinstadt Danville am Freitagnachmittag (Ortszeit) seien vier der rund hundert Langschwanzmakaken „von der Unfallstelle in die Umgebung geflohen“, teilte die Polizei auf Twitter mit. Drei der Tiere konnten später wieder eingefangen werden, nach dem vierten wurde weiter gesucht.

Der Lastwagen mit den Affen war auf dem Weg zu einem Labor in Florida mit einem Müllwagen zusammengestoßen. Die Polizei warnte die Bevölkerung davor, die Makaken selbst „zu suchen oder zu fangen“. Die Polizei suchte laut der Nachrichten-Website „WNEP“ mit einem Hubschrauber mit Wärmekameras nach den Tieren. Später veröffentlichten die Beamten das Foto eines der Primaten, der in der eiskalten Nacht auf einem Baum hockte.

Langschwanzmakaken, die auch als Javaneraffen bekannt sind, können laut einem Bericht der „New York Times“ bis zu 10.000 Dollar (8.800 Euro) kosten und sind insbesondere in der Corona-Impfstoffforschung gefragt. In Gefangenschaft können die Tiere bis zu 30 Jahre alt werden.

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