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# A Star is Born – Bitcoin in den sozialen Medien beliebt wie nie

A Star is Born – Bitcoin in den sozialen Medien beliebt wie nie

Neue Analysedaten für Twitter zeigen, dass das Interesse an Bitcoin in dem sozialen Netzwerk ebenfalls in neue Rekordhöhen vorstößt, nachdem der Kurs der marktführenden Kryptowährung inzwischen weit über 30.000 US-Dollar geklettert ist.

In einem entsprechenden Tweet vom Samstag zeigen die Krypto-Marktforscher von The TIE auf, dass die Anzahl der einzigartigen Twitter-Konten, die über Bitcoin schreiben, einen neues Höchstwert erreicht hat. Selbst die vorherige Rekord Bestmarke von 64.000 Konten, die während des Rekordlaufs von 2017/2018 aufgestellt wurde, konnte dabei übertrumpft werden:

Joshua Frank, der CEO von The TIE, meldet gegenüber Cointelegraph noch weitere Informationen, die darauf hindeuten, dass das Interesse zunimmt, wobei es nicht nur auf Bitcoin beschränkt ist.

Laut Frank ist die Anzahl der einzigartigen Konten, die über Bitcoin schreiben seit dem Tweet von The TIE sogar erstmals über die 70.000er Marke gesprungen. Auch das gesamte Tweet-Volumen für Bitcoin hat zugleich den vorherigen Rekordwert aus dem Dezember 2017, der bei 135.000 Tweets pro Tag lag, pulverisiert, indem nun 140.000 Bitcoin-Tweets innerhalb von 24 Stunden erreicht wurden. In Folge dessen hat auch die Anzahl der insgesamten Krypto-Tweets mit einer Viertelmillion pro Tag gleichsam ein neues Rekordhoch erzielt.

Das gesteigerte Interesse ist allerdings nicht nur auf Twitter zu erkennen. Wie Cointelegraph zuvor berichtet hatte, nimmt auch die Anzahl der Google-Suchanfragen für Bitcoin immer weiter zu. Dementsprechend gewinnt auch die Suchanfrage „Wie kaufe ich Bitcoin?“ deutlich an Popularität.

Ähnliche Suchen für Ethereum können hingegen keinen solchen Anstieg verzeichnen, obwohl die zweitplatzierte Kryptowährung 20 % in den letzten 24 Stunden hinzugewonnen hat.

Einige Stimmen mutmaßen, dass die anhaltende Kletterpartie auf „Torschlusspanik“ der institutionellen Investoren zurückzuführen ist, wodurch die Privatanleger nun ebenfalls in die sogenannte „Fear-Of-Missing-Out“ (FOMO) verfallen.

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