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#Ab sofort im Kino: Erlebt mit „One Piece Film: Red“ das bizarrste Anime-Konzert des Jahres [Kritik]

„Ab sofort im Kino: Erlebt mit „One Piece Film: Red“ das bizarrste Anime-Konzert des Jahres [Kritik]“


Mit „One Piece Film: Red“ findet die Strohhutbande bereits zum 15. Mal den Weg auf die Kinoleinwand. Wir verraten euch, wieso der Film nicht nur für „One Piece“-Fans sehenswert ist.

Dieser Artikel spiegelt die Meinung der Autorin wider und nicht zwangsweise die aller kino.de-Redakteur*innen.

Seit dem 13. Oktober 2022 heißt es für Monkey D. Ruffy und seine Crew „Leinen los“ und „Segel setzen“, um Superstar Uta bei ihrem ersten Live-Konzert auf der Musikinsel Elegia zujubeln zu können. Ich habe mir „One Piece Film: Red“ zu Gemüte geführt und möchte euch meine Meinung an dieser Stelle nicht vorenthalten.

Was euch im neuen „One Piece“-Kinofilm erwartet, erfahrt ihr außerdem im offiziellen Trailer:

„One Piece Film: Red“: Worum geht’s?

Wer bereits den Trailer gesehen hat, weiß, dass mit Gesangsdiva Uta eine neue Figur im Mittelpunkt steht. Mit ihrer engelsgleichen Stimme hat sie sich eine große Fangemeinde aufgebaut, die nun voller Vorfreude nach Elegia reist, um Uta erstmals live singen zu hören. Allerdings wendet sich das Blatt, als Monkey D. Ruffy ein dunkles Geheimnis aus Kindheitstagen offenbart. Das Entsetzen unter den Konzert-Gästen hindert Uta aber nicht daran, ihre Show fortzuführen – immerhin ist es ihr Ziel, mit ihren Liedern für ewige Fröhlichkeit zu sorgen. Wie sie diesen Plan in die Tat umsetzt, gefällt Ruffy und der Strohhutbande jedoch gar nicht. Als sie Uta aus der Reserve locken, bahnt sich ein Kampf um Leben und Tod an; denn die „neue Ära“, von der Uta singt, verspricht alles andere als Glückseligkeit…

Mehr fürs Ohr als fürs Auge?

Anders als so manch anderer Anime fackelt „One Piece Film: Red“ nicht lange und steigt direkt mit dem Beginn des Konzerts ein. Und eines lasst euch gesagt sein: Musik kommt in diesem Film garantiert nicht zu kurz. Insgesamt sieben Lieder gibt Uta im Verlauf der 115 Minuten Laufzeit zum Besten (bei Amazon anhören) – und zwar im Originalton, denn niemand Geringeres als J-Pop-Star Ado leiht Uta ihre Stimme. Ja, ihr habt richtig gelesen; auch wer sich den Film in der deutschen Synchronfassung ansieht, bekommt die Originalsongs auf die Ohren. Aber keine Sorge: Die Untertitel sind gut zu verfolgen und mindern das Seherlebnis keineswegs.

Obwohl der Fokus im neuen „One Piece“-Anime ganz klar auf der Musik liegt, kommt der Film darüber hinaus mit einer erfrischend innovativen Story daher, die die Musikinsel Elegia nicht einmal verlassen muss, um uns in andere Welten zu entführen. Wer mit allzu großen Plot-Twists und einer unvorhersehbaren Handlung rechnet (und generell die Art der „One Piece“-Mangas von Eiichirō Oda schätzt), wird zwar nicht vollends zufriedengestellt sein. Trotzdem vermag es „One Piece: Red“ gelegentlich zu überraschen. Actionreiche Kampfszenen, herzergreifende Dialoge und skurril-fantasievolle Animationen runden den Kinotitel ab.

Nicht nur für „One Piece“-Fans ein Muss

Dass sich Bewunderer von Monkey D. Ruffy und der Strohhutbande dieses Spektakel nicht entgehen lassen sollten, muss ich wohl nicht erwähnen. Aber mit „One Piece Film: Red“ schnüren uns die Verantwortlichen ein rundum manierliches Gesamtpaket, das nicht nur für „One Piece“-Fans geeignet ist. Nahezu nebenbei geben die Charaktere ausreichende Erklärungen zu allen wichtigen Hintergründen und ermöglichen es dadurch selbst Anime- und Manga-Laien, der Handlung des Films zu folgen. Wer ein Herz für Musik und insbesondere J-Pop hat, kommt ebenfalls auf den Geschmack.

Wenn ihr euch nun selbst von „One Piece Film: Red“ überzeugen wollt, solltet ihr ab dem 13. Oktober 2022 ins Kino gehen. Bis zu eurem Kinobesuch könnt ihr euer Wissen in unserem Anime-Quiz unter Beweis stellen:

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