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#Glasfaser Endspurt der Telekom: Letzte Chance auf Gratis-Anschluss

Glasfaser Endspurt der Telekom: Letzte Chance auf Gratis-Anschluss

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Die Deutsche Telekom legt an sechs verschiedenen Standorten laut eigenen Angeben den Endspurt beim Verlegen der Glasfaser ein. Wer einen Hausanschluss haben möchte, muss dafür die Erlaubnis erteilen.

Am Montag kündigte die Telekom an, der Glasfaserausbau für tausende Haushalte sei an verschiedenen Standorten fast abgeschlossen. Konkret umfasst das die Orte Fulda-Kohlhaus (rund 2.300 Haushalte), Meerbusch Brüderich (rund 1.900 Haushalte), Trier Nord (rund 9.500 Haushalte), Verl (rund 360 Haushalte), Emsdetten West (rund 5.120 Haushalte) sowie rund 10.770 Haushalte in Unterschleißheim. Die ersten Kundinnen und Kunden sollen jeweils bereits mit 1 Gigabit pro Sekunden surfen können, teilt der Konzern mit.

Alle weiteren Anschlüsse sollen nach und nach folgen, sofern der Telekom eine Genehmigung für die Hauszuführung erteilt wurde. Wo sie nicht vorliegt, können die Häuser nicht an das Glasfasernetz angeschlossen werden und die Glasfaser läuft am Haus vorbei. Voraussetzung ist die Buchung eines Glasfaser-Tarifs, erklärt der Konzern. Wer die Buchung und die Genehmigung noch nachholen will, hat allerdings noch etwas Zeit. Die Telekom teilt folgende Fristen für die Anmeldung mit:

  • Fulda-Kohlhaus: 31.05.2022
  • Meerbusch Brüderich: 02.05.2022
  • Trier Nord: 30.04.2022
  • Verl: 10.04.2022
  • Emsdetten West: 10.04.2022
  • Unterschleißheim: 31.03.2022

Wer sich zu einem späteren Zeitpunkt dazu entschließt, die Immobilie an das Glasfasernetz anschließen zu lassen, soll laut Telekom die Kosten von 799,95 Euro jedoch aus eigener Tasche zahlen müssen. Außerdem betont die Telekom, dass auch Mieterinnen und Mieter den Anstoß zum Anschluss an die Glasfaser geben können. Man müsse einfach einen Glasfasertarif bei der Telekom buchen und das Unternehmen nimmt dann den Kontakt mit den Immobilienbesitzern oder der Hausverwaltung auf und klärt die Details. Für weitere Informationen zum Glasfaserausbau verweist der Netzanbieter auf die eigene Homepage.

Quelle: Deutsche Telekom

Bildquelle:

  • glasfaser-telekom-df: Marc-Steffen Unger/ Deutsche Telekom

Von

Janick Nolting

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