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#Affront bei „Bares für Rares”: Sturer Verkäufer muss Sendung nach langem Gezeter verlassen

„Affront bei „Bares für Rares”: Sturer Verkäufer muss Sendung nach langem Gezeter verlassen“


Wer seinen Weg zu „Bares für Rares“ findet, sollte zumindest ein kleines Maß an Kompromissbereitschaft im Gepäck haben. Das war hier leider nicht der Fall, sodass auch eine unerwartete Hilfestellung keinen Erfolg brachte.

Frühlingsgefühle dürften bei seinem Besuch in der Trödelshow keine aufgekommen sein, am Ende stand Klaus Herbst bei „Bares für Rares“ ohne einen einzigen Cent da. Und das, obwohl sich Horst Lichter zuvor bereit erklärte, die Regeln der Sendung etwas großzügiger als gewohnt auszulegen. Doch was war genau passiert?

Der Maschineneinrichter aus Schweinfurt ist leidenschaftlicher Uhrensammler und brachte entsprechend seiner Fasson einen Zeitmesser zu Horst Lichter und seinem Experten Albert Maier. Der nahm das in Handarbeit gefertigte Einzelstück genauer unter die Lupe, hatte dann aber gleich zwei schlechte Nachrichten für Klaus Herbst im Gepäck. So sei der Markt für solch große Standuhren derzeit nicht besonders gut und das Stück an sich kein Original, sondern ein aus zwei Uhren zusammengezimmertes Unikat. Entsprechend konnte er dem Wunschpreis von 600 Euro nicht zustimmen, hielt aber immerhin 400 Euro für möglich. Das gefiel dem Verkäufer nicht so recht und fast sah es danach aus, dass sein Besuch bei „Bares für Rares“ damit zu Ende wäre. Horst Lichter ließ sich aber erweichen und überreichte Klaus Herbst dennoch die Händlerkarte, auch wenn dieser nicht wirklich bereit war, für den Preis der Expertise zu verkaufen. Doch hat sich der Regelbruch wenigstens gelohnt? Leider nein.

Kein Verkauf: Verkäufer bleibt trotz hohem Gebot stur

Im Händlerraum lief es für Klaus Herbst eigentlich gar nicht schlecht. Schnell waren 300 Euro erreicht, dann entbrannte sogar ein kleines Bietergefecht zwischen Wolfgang Pauritsch und Fabian Kahl. Doch Klaus Herbst hatte sich nicht vorgenommen, von seinem Wunschpreis abzurücken. Auch als Wolfgang Pauritsch mit 420 Euro die Expertise übertraf, willigte der Verkäufer nicht ein. Daraufhin beendete der Händler die Verhandlung und Klaus Herbst trat den Heimweg ein. Letztlich hätte sich Horst Lichter bei dieser mangelnden Kompromissbereitschaft den Regelbruch sparen können.

Wolfgang Pauritsch und Co. fassen sich nicht mit Samthandschuhen an, wie dieses Video beweist.

„Bares für Rares“ läuft werktags um 15:05 Uhr im ZDF, Wiederholungen strahlt der Ableger ZDF Neo um 10:55 Uhr und um 19:20 Uhr aus. Das Konzept hat sich bis heute nicht verändert. Menschen wie Klaus Herbst lassen ihre Exponate von Sachverständigen bewerten und feilschen dann im Händlerraum um den Preis.

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Wie gut würdet ihr euch bei „Bares für Rares“ anstellen? Testet euch im Quiz:

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