#Allergie: Heuschnupfen: Läuft gar nicht gut gerade
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„Allergie: Heuschnupfen: Läuft gar nicht gut gerade“
Der Mai könnte so schön sein, wenn man kein Allergiker ist. Die haben schon jetzt die Nase voll vom Frühling.
Man sieht, in seinen schlimmsten Augenblicken ist die Allergikerin oder der Allergiker nicht mehr ganz zurechnungsfähig. Denn eine Natur ohne Pollen – da würde ja nichts mehr funktionieren. Das Grundproblem sind ja nicht die Allergene da draußen, auf die der Körper reagiert, das Grundproblem liegt in einem selbst, lässt sich aber willentlich so gut wie nicht beeinflussen. Das eigene Immunsystem spielt verrückt, stuft Haselnuss-, Birken- oder Gräser-Pollen nicht mehr als harmlos, sondern als gefährlich ein und startet seine Abwehrreaktion. Ein Kampf gegen Windmühlen selbstredend, wie bei Don Quijote, weil der Gegner nicht zu besiegen ist. Wie auch? Es gibt ihn nicht. Ein Körper, der ins Leere rennt und sich selbst quält. Dazu ein Geist, der das alles durchschaut, aber auch keine Lösung hat. Es ist ein Fluch. Wirklich helfen kann nur die Flucht. Einmal Patagonien bitte, sechs Wochen lang. Der Spätherbst in südlichen Breiten hat schon seine Vorteile …
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